Eine große Sonderausstellung im Kunstmuseum Basel widmet sich derzeit der ersten Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts: dem Fauvismus. Anhand von rund 160 Werken präsentiert die hervorragend kuratierte Ausstellung die variationsreichen Farbexperimente von Malern wie Henri Matisse, André Derain, Georges Braque, Raoul Dufy und Kees van Dongen.
- Hauptkategorie: Beyond Dance
Wenn der österreichische Arzt, Psychiater, Neurologe und Philosoph Viktor E. Frankl (1908-1994) von der „einen Menschheit“ redet, so stößt das in Zeiten, in der in Europa erneut ein grausamer Krieg tobt, auf erhöhte Resonanz. Trotz seiner eigenen bitteren Erfahrung als Holocaust-Überlebender ist es ihm gelungen, mit der von ihm entwickelten Existenzanalyse und Logotherapie Instrumente für positive und humanistische Antworten auf Lebenssinnfragen zu geben. Die neue Ausstellung im Wiener Viktor Frankl Museum macht sie erlebbar.
- Hauptkategorie: Beyond Dance
Die Künstlerin Friedl Dicker-Brandeis gilt als Wegbereiterin der Kunsttherapie. Ab 1942 arbeitete Bauhaus-Schülerin, Avantgarde-Malerin und Kunstpädagogin mit Kindern in Theresienstadt, bevor sie 1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet wurde. Einige der Kinderzeichnungen sowie ihre eigenen Werke sind in der Ausstellung im Lentos in Linz zu sehen.
- Hauptkategorie: Beyond Dance
In der Ausstellung “The Electric Body“ im Leopold Museum wird der Beziehung von Medizin und Kunst anhand von Werken von Egon Schiele (1890-1918) und Erwin Dominik Osen (1891-1970) nachgegangen. Die Ausstellung „gugging.! Classic & Contemporary“ mit Werken der Künstler aus Gugging umfasst fünf Jahrzehnte. Und als weiterer Boost für unser Wohlbefinden ein paar erbauliche Tipps am Ende.
- Hauptkategorie: Beyond Dance
Die Museen dürfen wieder ihre Türen für BesucherInnen öffnen. So ist im Leopold Museum die Ausstellung „Visuelle Revolution“ über das künstlerische Werk von Emil Pirchan zu sehen. Im Theatermuseum eröffnet am 8. Februar die Videoinstallation „After the End and Before the Beginning“ von Toxic Dreams. Da Theater bekanntlich zu bleiben müssen, erklärt sich die Wiener Staatsoper nun zu einem Architekturmuseum.