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Menschliche Beziehungen sind radikale Punkte des Widerstands. Mehrere meiner Arbeiten befassen sich mit weiblichen Subjektivitäten, feministischen Genealogien und Mehrgenerationenbeziehungen. Monument 0.7: M/others erforscht die Mutter-Tochter-Beziehung. Durch die Modalitäten des Handelns, Fühlens und Wahrnehmens eröffnet sie eine intersubjektive Zeit, die einen einzigartigen Raum mit Spuren und Zuständen der Zusammengehörigkeit entstehen lässt. (Eszter Salamon)
Eszter Salamon – Choreographin, Künstlerin und Performerin mit Lebensmittelpunkt zwischen Berlin, Paris und Budapest – hat mit ihrer Performance Monument 0.7:M/others ein wahrhaft berührendes Werk von Menschlichkeit geschaffen. In aller Stille bewegen sich zwei Generationen, Mutter und Tochter, in steter Verbindung. Ein langsames, sinnliches Mit- und Ineinanderfließen voller Fürsorge und Empathie. Ein poetischer Abend, bei dem sich die Zeit auflöst, fast stillzustehen scheint.
Saline 18
Hall in Tirol
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Österreich
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