Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte sich am 07. Oktober 2019 nach zwei Jahren Vorbereitung die neu gegründete Vereinigung „PAKT Wien“. 15 Wiener Veranstaltungsbetriebe, allesamt gemeinnützig, öffentlich gefördert und den zeitgenössischen darstellenden Künsten verpflichtet, schaffen hiermit eine (für weitere Mitglieder offene) Plattform, die der Vernetzung, dem informellen Austausch und insbesondere der gemeinsamen Interessenvertretung dienen soll.
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Im Anschluss an die Vorstellung von „Der Nussknacker“ an der Wiener Staatsoper am 27. Dezember, in der sie die Rolle der Clara tanzte, wurde Natascha Mair von Staatsoperndirektor Dominique Meyer und Ballettdirektor Manuel Legris auf offener Bühne zur Ersten Solotänzerin des Wiener Staatsballetts ernannt. Ab 27. Jänner 2019 ist die junge österreichische Tänzerin als Swanilda in der Premiere von Pierre Lacottes „Coppélia“ an der Volksoper Wien zu erleben.
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Die von Andrew Greenwood kreierte Methode „Switch2Move“ für die Arbeit mit speziellen Zielgruppen, insbesondere mit Menschen mit neurologischen Krankheiten, wird nun auch in Wien angewandt. Am 15. September startet die erste Gruppe, geleitet von Agnes Winkler, die im Sommer dieses Jahres das „Switch2Move“-Ausbildungsmodul (tanz.at berichtete) bei Andrew Greenwood erfolgreich absolviert hat.
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Aus Anlass des Internationalen Tanztages am 29. April stellen 15 Compagnien und individuelle Tänzer auf einer gemeinsamen Online-Plattform ihre Arbeit mit Parkinson-Patienten vor. Seit etwa zehn Jahren entwickeln TänzerInnen und Tänzer weltweit unterschiedliche Ansätze. Pionierarbeit leistete dabei die Mark Morris Dance Company, die 2001 mit „Dance for PD®“ startete.
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Dagmar Dachauer gewann am 11. März 2017 mit "Wunderbare Jahre" den Publikumspreis des Gibanica-Festivals in Ljubljana. Dachauers Solo wurde von PTL - Plesni Teater Ljubljana / Tanztheater Ljubljana produziert. Die oberösterreichische Tänzerin und Choreografin entwickelte Teile davon während ihrer Residenz als Stadttänzerin in Klagenfurt vor zwei Jahren. Vergangenen Herbst präsentierte sie das fertige Stück im Rahmen des zeitgenössischen Tanzfestivals "Pelzverkehr“.
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Ein leuchtendes Beispiel für effiziente Kulturarbeit ist das seit 1981 wachsende und mittlerweile zu den größten Kunstinitiativen Italiens zählende internationale Sommerfestival von Venetien mit Hauptsitz in Bassano del Grappa, „Operaestate“: Unter der künstlerischen Leitung von Rosa Scapin und Carlo Mangolini ziehen Musik- und Sprechtheater sowie zunehmend auch zeitgenössischer Tanz Einheimische wie Touristen magnetisch an.
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Davide Dato wurde am 26. Mai 2016 von Ballettdirektor Manuel Legris zum Ersten Solotänzer des Wiener Staatsballetts ernannt. Der aus Italien stammende Tänzer war an diesem Abend in der vom Publikum umjubelten und mit Standing Ovations bedachten Wiederaufnahme von Nurejews Ballettklassiker „Don Quixote“ als Basil zu erleben. Die Rolle der Kitri tanzte an diesem Abend die ebenfalls 2016 zur Ersten Solistin avancierte Ballerina Kiyoka Hashimoto.