CommunityMusic iconIn diesem Handbuch der Oxford University Press zum Thema Community Arts bzw. partizipatorischer Kunstpraxis steht die Musik im Mittelpunkt der akademischen und angewandten Diskussion. Diese inhaltlichen Schwerpunkte werden auch von den Herausgebern repräsentiert: Brydie-Leigh Bartlett ist Direktorin des Queensland Conservatorium Research Center, eines Forschungszentrums in Australien. Lee Higgins ist Professor und Direktor des International Centre of Community Music an der York St. John University in Großbritannien.

DAnceWellbeing iconBeinahe 1000 Seiten umfasst das Handbuch der Oxford University Press und bietet die zur Zeit wohl umfassendste Übersicht zum Thema „Dance and Wellbeing“. Vor dem Hintergrund des rasant steigenden akademischen Interesses an Tanz in unterschiedlichen Disziplinen haben die Herausgeberinnen Vicky Karkou, Sue Oliver und Sophia Lycouris 50 Beiträge über den Einsatz von Tanz im Gesundheitsbereich im weitesten Sinn gesammelt. 

CreativeArts iconIn der Serie über Kunst und Gesundheit publizierte die Oxford University Press 2016 das „Oxford Textbook of Creative Arts, Health and Wellbeing. International perspectives on practice, policy and research“. Die Herausgeber Stephen Clift und Paul M. Camic von der Canterbury Christ Church University, UK, haben Beiträge von hoch qualifizierten AkademikerInnen und Praktikern zusammengetragen und eine erste Bestandsaufnahme vorgenommen.

Intro iconOxford University Press hat mit drei herausragenden Büchern den bisherigen Forschungsstand zum Thema Kunst und Gesundheit dokumentiert: Das „Oxford Textbook of Creative Arts, Health and Wellbeing“ präsentiert (internationale) Perspektiven über Praxis, Strategien und Research. „The Oxford Handbook of Dance and Wellbeing“ stellt an die 50 Beiträge allein aus dem Tanzbereich vor. Das jüngste Werk in der Serie ist „The Oxford Handbook of Community Music“.

Beckmann3 webTheater, Zirkus und Varieté bilden einen wesentlichen Themenkomplex im Werk des Malers Max Beckmann. Den Begriff des Welttheaters, die barocke Sichtweise des Lebens als Bühnenspiel, hat er immer wieder und vielfältig für die Moderne aktualisiert. In einem Katalog des Prestel Verlags wurde die Affinität Beckmanns zur darstellenden Kunst nun erstmals uneingeschränkt in den Fokus gerückt. „Max Beckmann – Welttheater“ heißt der zur gleichnamigen Ausstellung (Bremen, Potsdam) erschienene, sehr empfehlenswerte Band.

Cover IconAus Anlass seines 150. Geburtstags hat der Wienand Verlag eine reich bebilderte Monografie zum Werk des Malers Ernst Oppler (1867-1929) herausgebracht. Die Publikation ist in Zusammenhang mit einer Ausstellung des Deutschen Tanzarchivs Köln entstanden. Dessen Leiter, Frank-Manuel Peter, hat den Band auf der Grundlage jahrelanger Forschungen des 1994 verstorbenen Kunsthistorikers Jochen Bruns konzipiert. Texte und Bildauswahl ergeben einen hervorragenden Einblick in das Gesamtwerk des Impressionisten.

sepia iconMit ihrem Buch „Sepia tanzt Allein“ inszenieren Andrea Simon und Andreas J. Etter homöopathische Persönlichkeitsprofile. In dem aufwändigen, bunten Bildband versuchen der Fotograf und die Autorin/Choreografin Substanzen, die in der Homöopathie Verwendung finden, in Text und Bild zu inszenieren. In seinem Vorwort attestiert der Homöopath Ulrich Koch, dass das Dargestellte „im homöopathischen Sinne ganz exakt sei.“

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