Im September 2012 wird Royston Maldoom im Wiener Konzerthaus Carl Orffs "Carmina Burana" mit Laientänzern realisieren. Davor ist er schon am Samstag, 7. Mai 2011 um 19.30 Uhr im Berio-Saal zu erleben. Der charismatische Tanzpionier liest aus seiner Autobiographie mit dem Titel "Tanz um dein Leben". Umrahmt wird die Lektüre von einer Darbietung der Pianistin Ferhan Önder und des peruanischen Tänzers Juan Salas.
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Seit dieser Spielzeit ist Masayu Kimoto in die vorderen Reihen des Wiener Staatsballetts vorgerückt. In William Forsythes "The Vertiginous Thrill of Exactitude" und "Skew-Whiff" von Paul Lightfoot und Sol León hat der in Hyogo, Japan, geborene Tänzer erstmals größere solistische Rollen getanzt - und damit das Publikum ebenso überzeugt wie seinen Chef.
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Anlässlich der Uraufführung von „OZ – The Wonderful Wizard“ am 12. März 2011 in der Komischen Oper Berlin tanzte das gesamte Ensemble des Staatsballett Berlin mit BallettschülerInnen und Tanzbegeisterten einen Ausschnitt aus dem Ballett auf dem Berliner Hauptbahnhof.
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Der Austrian Event Award 2010 in der Kategorie Corporate Events geht an Lawine Torrèn und Asamer. Die Produktion “POLYPHEM” – Anlass war das 50 jährige Firmenjubiläum des international erfolgreichen Unternehmens ASAMER – überzeugte durch ihren “Gänsehauteffekt”. Die virtuose Kombination aus spannender Erzählung, Film und Live-Großraumperformance zog die geladenen Gäste in ihren Bann.
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Die Ordnung ist wieder hergestellt, das Ballett hat wieder eine Hierarchie. Nicht nur das Publikum wünscht sich seine Stars, auch das Ensemble braucht Vorbilder. Sie motivieren und steigern die Qualität. Alle Compagnien von Weltrang, wie etwa die der Pariser Oper, haben ein ausgeklügeltes Hierarchiesystem, an dessen Spitze in Paris die Etoiles, die Sterne funkeln. Das Wiener Staatsballett kann nun mit zwei Ersten Solotänzerinnen und zwei Ersten Solotänzern brillieren. Das sollte den Anschluss an die internationale Ballettszene beschleunigen.