Nur wenig ist in Ballettfachkreisen über die Kindheit und Jugend von Dame Margot Fonteyn (1919 – 1991) bekannt. Selbst ihre Autobiographie „Die zertanzten Schuhe“ gibt nicht allzu viel vom Leben und Alltag abseits des Ballettunterrichts der kleinen bzw. jungen Margaret Evelyn Hookham preis, die zu diesem Zeitpunkt gerne „Peggy“ gerufen wurde und trotz emsigen Tanztrainings von der späteren „Fonteyn“ noch weit entfernt war – den Künstlernamen legte sie sich erst im London der 1930er Jahre zu.
Durch den Beruf des Vaters, der für die 1902 gegründete und bis heute bestehende British American Tobacco p.l.c. Company (BAT) tätig war, zog die Familie öfters um; ein Umstand der „Peggy“ zunächst in die USA und vom neunten bis vierzehnten Lebensjahr nach China führte, wo die Familie in Tianjin, Hong Kong und Shanghai Wohnung fand.
Seltene Fotographien aus dieser Zeit vermitteln einen Eindruck der Lebensumstände und interkulturellen Begegnungen bzw. Freundschaften. Begegnungen und Eindrücke, die sie ein Leben lang begleiten und bis an Ihr Lebensende beschäftigen sollten.
Ein ganzheitliches, chinesisches Gesundheitsprogramm
Auch Timothy Tung (1922 – 2015) lebte inmitten beider Kulturen. Geboren in Ningbo (China) schloss er zunächst an der St. John’s University in Shanghai ein Studium in englischer Literatur ab, ehe er 1947 in die USA ging, um seine Studien an der University of Missouri und Columbia University fortzusetzen. Im Anschluss lehrte er bis zu seiner Pensionierung an der City University of New York (CUNY), wobei er es sich zum Ziel setzte, englischsprachige bzw. US-amerikanische Literatur in China und chinesische Literatur in den USA populär zu machen.
Unter seinen rund 20 Buchpublikationen findet sich auch eine Auswahl und Übersetzung von Material zu Übungen des so genannten Wushu, die in einer Reihe an einschlägigen Handbüchern zuvor vom The People’s Sport Publishing House, Beijing herausgegeben worden waren. Seine Zusammenstellung erschien am 1. Jänner 1981 unter dem Titel Wushu! The Chinese Way to Family Health & Fitness im Verlag Mitchell Beazley Publishers, London bzw. Simon & Schuster, New York.
Übersetzungen des Buches liegen in mehreren Sprachen vor, 1987 folgte auch eine ins Deutsche übertragene Ausgabe bei der BLV-Verlagsgesellschaft in München, mit dem Titel: Wushu Das chinesische Ganzheitsprogramm für Gesundheit und Wohlbefinden.
Alle Bände tragen dabei am Cover bzw. Titelblatt in der jeweiligen Sprache explizit den Zusatz – „INTRODUCTION BY DAME MARGOT FONTEYN“. Der Name erscheint dabei in unterschiedlicher Größe und Wertung am Cover, die Übertragung ins Deutsche nennt Fonteyn nicht außen am Cover, sondern gibt erst auf der Titelseite an „Einführung von Margot Fonteyn“, die italienische Übertragung gibt gar keine Autoren am Cover an, die dänische Version räumt Fonteyn am Cover den größten Raum ein – ob uns das auch etwas zur Ballettaffinität der einzelnen Nationen sagen will?
Bevor diese Einführung näher beleuchtet wird, sei der Begriff Wushu kurz erklärt.
Von Wushu zu Arts and Health
Die Ursprünge des chinesischen Kung-Fu liegen im Dunkel, sind jedoch auf das Engste mit den buddhistischen Mönchen des Shaolin und dem Ursprungskloster des Ordens verbunden, das sich in Dengfeng (China) befindet, und datieren mindestens 1500 Jahre zurück. Im Laufe der Zeit hat sich eine Vielzahl an Kung-Fu Stilen herausgebildet, die im Wesentlichen in so genannte „innere“ (Wudang) und „äußere“ (Shaolin) Stile bzw. geographisch auch in „nördliche“ und „südliche“ Stile klassifiziert werden können. Als Faustregel gilt dabei: „Äußere Stile“ widmen sich vor allem der Ausbildung der Körperkraft, „Innere Stile“ weichen und fließenden Bewegungen und der Pflege der Atmung und des Flusses des so genannten Qi – laut daoistischer Interpretation der „Lebenskraft“. „Nördliche Stile“ bevorzugen dabei Beintechniken wie hohe Tritte und Sprünge, „Südliche Stile“ Hand- und Armtechniken. Als Gedankenbrücke möge man dabei an den Alltag der Menschen denken: Wer im Süden in der Fischerei an der Küste tätig ist, kann auf einem schwankenden Boot bei seiner Verteidigung kaum springen oder treten, wogegen in den nördlichen Bergzügen bzw. flächigen Weiten und dort vor allem im Falle eines Angriffes der Reiterei, Sprünge und Tritte von Vorteil sind. Von China ausstrahlend wirkte das Kung-Fu mit all seinen stilistischen Spielarten in weiterer Folge vor allem via Okinawa (Königreich Ryūkyū) auch auf die Entwicklung der Kampfkunst in Japan sowie spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg (via „Reimport“ japanischer Stile) in Korea ein und beeinflusste durch den in der Folge einsetzenden „Export“ aus China, Japan und Korea auch einschlägige Entwicklungen in den USA und weiteren Ländern, sodass sich die auf das Kung-Fu beziehenden oder dadurch beeinflussten Kampfkunst-Stilarten noch weiter verzweigten und vervielfältigten. Eine Liste der Namen und ein Stammbaum der unterschiedlichen Stilarten würde dieses Essay sprengen; es sei lediglich das Tai-Chi erwähnt, ein innerer Stil, der sich wiederum in zahlreiche Substile auffächert. Tai-Chi wird mancherorts als Breiten- bzw. Volkssport gepflegt (im Sinne einer „Morgengymnastik“ auch in Parks und auf öffentlichen Plätzen) und ist für medizinisch-therapeutische Anwendungen im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bzw. von Bewegungstherapien für ältere Menschen (u.a. bei Parkinson – wie auch Tangotanz oder Dance for Parkinson) von besonderer Bedeutung. Wenige Jahre vor Beginn der so genannten „Kulturrevolution“ etablierte die chinesische Regierung eine auf die sportlichen bzw. wettkampfsportlichen Aspekte ausgerichtete Organisation, die alle „traditionellen“ Kampfkünste unter dem Titel Wushu zusammenfasste, das in dieser Form auch in das Curriculum von Schulen und Universitäten Eingang fand.
Dieser „modernen, sportlichen Zusammenfassung“ und „Vereinheitlichung“ des Kung-Fu bzw. seiner unzähligen stilistischen Spielarten ist das Buch Wushu! The Chinese Way to Family Health & Fitness gewidmet, welches folgerichtig sowohl „äußere“ wie auch „innere“ Übungen umfasst und zudem im dritten und letzten Abschnitt spezielle Übungen vorstellt, die explizit der Prävention von Krankheiten und der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden im Sinne der Salutogenese dienen.
Dies sind auch zentrale Aspekte von Arts and/in/for Health, also von Kunst im Kontext von Gesundheit und Wohlbefinden. So sind zum Beispiel die in Tungs Buch beschriebenen Atemübungen ihren Prinzipien nach auch den heutigen Dance for Health bzw. Singing for Lunghealth (SLH) Programmen zu eigen.
Ein Zugang aus der Ballettperspektive
„Although I was brought up in China between the ages of nine and fourteen and have throughout my life retained a deep love of the country and her people, it was not until I was older that I understood the especial cultural significance of Wushu which, of course, I was aware of every day of my childhood in China. It is in fact, the heritage of a unique people whose civilization was already for advanced when ours was as young as a bamboo shoot, and I, for one, deeply appreciate the opportunity this book gives to master some intricacies of a movement technique that is at once classical and modern, simple and profound, absorbing and satisfying“, schreibt Dame Margot Fonteyn im englischen Original. Wushu stellt für sie, um auch die deutschsprachige Ausgabe ihres Vorworts zu zitieren, „ein faszinierendes Übungs- und Fitnessprogramm für jung und alt“ dar „– ein Programm, in dem Geist und Seele in choreographische Bewegungen eingehen, die von erhabener Schönheit sind.“
Es ist dies eine „erhabene Schönheit“, welche die Kunst der Choreographie immer wieder inspiriert hat und die insbesondere Sidi Larbi Cherkaoui (geb. 1976) mit Sutra zu einer Auftragskomposition von Szymon Brzóska (geb. 1981) auf die Bühne gestellt hat – im Jahr 2008 ausgerechnet auf jene des Sadler’s Wells, das auch Karrieresprungbrett für eine gewisse Margaret Evelyn Hookham gewesen war (dass das aktuelle Haus ein 1998 wiedereröffneter Neubau ist, sei dabei hintangestellt).
Indem selbige sich mit ihrem Vorwort zu Wushu! The Chinese Way to Family Health & Fitness zu einer Botschafterin der interdisziplinären und interkulturellen Begegnung zwischen Tanz und Kampfkunst machte, wurde sie zugleich zu einer Vorreiterin der Dance for Health Bewegung – aktuelle wissenschaftliche Studien (z.B. Radder, D. L. M., Lígia Silva de Lima, A., Domingos, J., Keus, S. H. J., van Nimwegen, M., Bloem, B. R., & de Vries, N. M. (2020). Physiotherapy in Parkinson's Disease: A Meta-Analysis of Present Treatment Modalities. Neurorehabilitation and neural repair, 34(10), 871–880. https://doi.org/10.1177/1545968320952799) stufen die Wirksamkeit von Kampfkünsten und Tanz in Bezug auf deren Effektivität bei Parkinson als in etwa ident ein. Bei Erscheinen des Buches (1981) war es dagegen noch relatives Neuland, als Vertreterin des klassischen Tanzes die Auseinandersetzung mit anderen Bewegungsformen und dabei insbesondere deren gesundheitliche Wirkung wie gesundheitliche Aspekte „künstlerischer Bewegung“ im Allgemeinen zu propagieren.
Margot Fonteyn tat dies, wie Sprache und Inhalt des gesamten Vorwortes deutlich zeigen, im Sinne zur Entstehungszeit des Textes gegenüber China üblicher internationaler Diplomatie – eine Kunst, die sie von ihrem Gatten Roberto Emilio Arias (1918 – 1989) übernommen haben und die ganz im Sinne von Timothy Tung gewesen sein mochte, gleichwohl die darin enthaltene Verbeugung vor Mao Tse-tung von heutigen Historiker:innen wie im speziellen auch Kampfsport-Historiker:innen differenzierter gesehen werden mag. Wie es genau zur Zusammenarbeit zwischen Tung und Fonteyn gekommen war, konnte vom Autor dieses Artikels bislang noch nicht gefunden werden.
Das Vorwort Margot Fonteyns ist zugleich eines der wenigen Beispiele der Auseinandersetzung von professionellen Bühnenkünstlerinnen mit Kampfsport in Buchform. Den Prototyp dazu bildet wohl die 1965 im Verlag André Deutsch (London) erschienene Publikation Honor Blackman’s book of self-defence. Schauspielerin Honor Blackman (1925 – 2020) – weltweite Bekanntheit erlangte sie vor allem in ihren legendären Rollen der „Dr. Catherine Gale“ in insgesamt 17 Folgen der britischen TV Serie The Avengers (Mit Schirm, Charme und Melone), die, wie sie darin selbst schreibt auch unmittelbar zur Entstehung des Buches führte, und der „Pussy Galore“ im dritten James Bond Film Goldfinger an der Seite von Sir Sean Connery und Gert Fröbe – ermutigt darin insbesondere Frauen zur engagierten und konsequenten Selbstverteidigung auf Basis japanischer Kampfkunst-Stilarten.
Ballett und Karate?
Apropos japanische Stilarten: Man würde es instinktiv wohl eher nicht erwarten, klassisches Ballett in einem Lehrbuch des Vollkontakt-Karate zu finden, doch genau dies ist der Fall. Ōyama Masutatsu (1922 – 1994, auch als Mas Oyama bekannt), im selben Jahr geboren wie Timothy Tung, begründete mit dem Kyokushin Karate, in dem ohne Schutz im Vollkontakt wettkampfsportlich agiert wird, einen der „härtesten“ Karate-Stile.
Für die Seite 94 seines Lehrbuches Mas Oyama’s complete Karate course, die dem Thema „Rhythm in Karate“ gewidmet ist, wählte er zwei Fotos einer klassischen Ballerina im Tutu und auf Spitze in Gegenüberstellung zu ähnlich gearteten Karate-Posen – es ist dies eine Strategie der Bewegungsanalogien, die auch bereits mehrfach im Bereich neurowissenschaftlicher Untersuchungen erfolgreiche Anwendung fand, nämlich in vergleichenden Studien zu Tai-Chi und klassischem Ballett bzw. Capoeira und Modern Dance mittels funktionell bildgebender Verfahren: Calvo-Merino, B., Glaser, D. E., Grèzes, J., Passingham, R. E., & Haggard, P. (2005). Action observation and acquired motor skills: an FMRI study with expert dancers. Cerebral cortex (New York, N.Y. : 1991), 15(8), 1243–1249. https://doi.org/10.1093/cercor/bhi007 bzw. Cross, E. S., Hamilton, A. F., & Grafton, S. T. (2006). Building a motor simulation de novo: observation of dance by dancers. NeuroImage, 31(3), 1257–1267. https://doi.org/10.1016/j.neuroimage.2006.01.033).
Hierbei empfiehlt Mas Oyama den gegenüber Fonteyn umgekehrten Weg: „[…] the student who has a sense of rhythm will improve in karate much more quickly than one who does not. It would be of great assistance to a karateka to become involved in the rhythmic occurrences in everyday life such as music, dance, and so on. This will lead to a unification of the mind and body which will serve as the form foundation for growth and excellence in any undertaking.“
Aus Sicht des klassischen Balletts führen Stile des Kung-Fu, Karate oder Taekwon-Do zu einer Art Déjà-vu, werden darin als Basis doch eine Vielzahl von spezifischen „Ständen“, also letztlich „Positionen“ der Füße gelehrt und trainiert. Wie sollte man sich dabei nicht daran erinnern, dass die Positionen des klassischen Balletts maßgeblich von der Fechtkunst beeinflusst wurden und gerade die typische diagonale Körperhaltung des klassischen Balletts, wie sie z.B. im Écarté verwirklicht ist, ursprünglich dazu diente, dem Gegner ein schmales Angriffsprofil zu bieten, das idealerweise zudem die Herzgegend aus der direkten Angriffslinie geschützt etwas nach hinten verlagert – alles Charakteristika, die sich auch in den „Ständen“ asiatischer Kampfkunst wiederfinden lassen. Nicht vergessen werden sollte dabei auch, dass so manches Geheimnis der Kampfkunst im so genannten „Formenlauf“ (auch Schattenboxen oder japanisch „Kata“ genannt) tradiert, ja „versteckt“ wurde und damit in engster Beziehung zum Tanz steht (wie auch Capoeira). Und was die Fechtkunst betrifft: Einer der bekanntesten Kampfkünstler, Bruce Lee (1940 – 1973), bezog ihre Strategien und Körperhaltungen explizit bei der Gründung seines Kung-Fu Personalstils namens Jeet Kune Do mit ein.
Gerade der von manchen historischen Quellen sehr kontrovers diskutierte Mas Oyama war es aber auch, der in seinen Büchern Musik empfiehlt. So schreibt er etwa in Der Kyokushin-Karate Weg auf S. 56: „Das Li-ji (Buch der Riten) besagt, man solle sich versichern, dass die Eltern es im Winter warm und im Sommer kühl haben und man solle sich jeden Morgen nach ihrer Gesundheit erkundigen. Dieselbe Quelle instruiert uns für angenehme Musik zu sorgen, wenn die Eltern krank sind.“
In der europäischen Musiktherapie findet sich im Regelfall keinerlei Hinweis auf Stellen in den Texten des Konfuzius, gleichwohl Österreich mit der so genannten „Ethno-Musiktherapie“ bzw. dem „Kremser Modell“ über Querverbindungen zu vorderasiatischen Quellen eine Vorreiterrolle am Sektor der interkulturellen Forschung einnimmt.
Europäisches und japanisches Erbe
Betrachten wir daher zum Abschluss einen weiteren derartigen Aspekt:
Es war Platon, der mit seinem Werk Politeia (Der Staat) die Idee einer Musikwirkung gerade auch im Sinne der „Wirkung“ einzelner Tonarten mitbegründete und festigte. Einige Tonarten müssten dabei sogar „beseitigt werden; denn sie sind unbrauchbar schon für Frauen, die wacker sein sollen, geschweige denn für Männer.“ Kurzum würden junge Männer, die Musik in diesen Tonarten lauschen, für den Kriegsdienst (die Kampfkunst) unbrauchbar werden. Zieht man Bushido Der Ehrenkodex der Samurai (1899 von Nitobe Inazō in den USA verfasst) zu Rate, so findet sich dort folgender Hinweis: „Im Fürstentum Satsuma, bekannt für seinen kriegerischen Geist und seine streng militärische Erziehung, pflegte man die Tradition, dass junge Männer ein Musikinstrument erlernten. Und zwar spielten sie nicht auf Trompeten und Trommeln, den „lärmenden Vorboten von Blut und Tod“, die uns zur Nachahmung der Heldentaten des Tigers bewegen sollen, sondern traurig-zarte Melodien auf der biwa, die unser hitziges Temperament beruhigten und die Gedanken von Blutgeruch und Kampfszenen ablenkten.“
Das klingt doch geradezu als tonartlicher Gegenentwurf zu Platons Forderung und Nitobe Inazō stellt den Bezug zum antiken Griechenland gleich selbst her, indem er fortfährt: „Polybius berichtet von der arkadischen Verfassung, dass sie von allen Männern unter dreißig verlangte, ein Instrument zu spielen, damit diese edle Kunst die Härte der rauen Gegend milderte. Ihrem Einfluss schreibt er die fehlende Grausamkeit in jenem Teil der arkadischen Berge zu.“ Der euro-asiatische Vergleich ist von seinem Bildungsstand des Jahres 1899 rückwärts gedacht naheliegend, wie aber gelangten antike griechische Lehren zur Musikwirkung nach Japan, um dort Anwendung in der Kampfkunst zu finden – oder haben sich vergleichbare Denkansätze und Strategien an zumindest zwei Orten unabhängig entwickelt? Dies zu wissen, würde Hinweise auf mögliche Universalien der Musik- und Tanzwirkung erschließen, die dabei helfen könnten, das Konzept von Arts and Health weiterzuentwickeln und Menschen aller Kulturkreise effektiv zugänglich zu machen. „Peggy“ würde das vielleicht gefallen.