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Nach der Wiederaufnahme von „La Fille mal gardée“ beim Wiener Staatsballett sah man in der Vorstellung vom 28. Dezember wohl die Idealbesetzung für dieses Ballett. Mit ihrer uneingeschränkten Spielfreude und ihrem Rollenverständnis überzeugten Maria Yakovleva (Lise), Mihail Sosnovshi (Colas) und Richard Szabó (Alain). Eine Klasse für sich war Eno Peci als Witwe Simone – clever, verschmitzt und doppelbödig verkörperte er en travestie die strenge Mutter mit dem weichen Herz.
Einen Dreiteiler brachte das Bayerische Staatsballett vor der Weihnachtsferien auf die Bühne: mit einer Uraufführung der Kanadierin Aszure Barton, Balanchines „Sinfonie in C“ und Robbins „In the Night“. Wobei bewiesen wurde: Gender-Theorien hin oder her: Gefühle scheren sich nicht ums Geschlecht. Sie ergreifen Menschen – egal ob Mann oder Frau. Brechen sich jedoch Stimmungen Bahn, heißt es (re)agieren. Und hier fangen die Unterschiede an …