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Grischka Voss: „Invidia. Der böse Blick“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
22. März 2017

invidia0Neid, Eifersucht, Missgunst, es gibt viele deutsche Übersetzungen für das lateinische Wörtchen Invidia. Grischka Voss (in Ko-Regie mit Kristina Bangert) optierte für den Titel „Invidia. Der böse Blick“ und dementsprechend märchenhaft bereitete sie ihre „Performance über die Geschichte des Neides“ auf. Gleichzeitig gelang es den DarstellerInnen trefflich dem giftigen Stachel dieses Gefühls spürbar werden zu lassen.

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Wie tanzt die Next Generation?

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
21. März 2017

balfeDrei Veranstaltungen der letzten Tage standen ganz im Zeichen des tänzerischen Nachwuchses: Absolventinnen der Bühnentanzausbildung am MUK Wien gaben ihre Jahresabschluss-Performance. Im Kooperation mit Imagetanz riefen das Choreografische Zentrum Burgenland D.ID- Dance Identity und OHO in Oberwart „Made in Austria“ aus. Das Künstlerkollektiv Superamas präsentierte drei Produktionen, die im Rahmen ihrer Reihe „Huggy Bears“ entwickelt werden.

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Ballettschule Berlin „The Contemporaries. Volume II“

Volkmar Draeger
Hauptkategorie: Kritiken
19. März 2017

McGregorBeziehungsstress und Torerogerangel. Mit Stücken von Wayne McGregor, Marco Goecke, Mauro de Candia und Gregor Seyffert setzt die Ballettschule Berlin ihren zukunftsweisenden Weg fort. Während das Berliner Staatsballett durch eine politisch motivierte und wenig durchdachte Personalpolitik an höchster Stelle seit Jahren in die Krise manövriert wird, setzt die Schule auf Kontinuität und (zeitgenössische) choreografische Vielfalt.

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Wiener Staatsballett: Alternativbesetzung des Neumeier-Abends

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
17. März 2017

PavillonIn der letzten Aufführung des Neumeier-Doppelprogramms beim Wiener Staatsballett (tanz.at berichtete über die Premiere) tanzte noch einmal die „Alternativbesetzung“. In „Le Pavillon d’Armide“ gaben Jakob Feyferlik und Ioanna Avraam das Ehepaar Nijinksy. Eno Peci debütierte als Arzt bzw. Diaghilev. Keine Alternative für ihr Solo in „Sacre“ gibt es wohl für Rebecca Horner, die auch diesmal mit ihrer ganzen Energie gegen Strawinski antanzte.

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„Tannhäuser“ im L.E.O.

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
16. März 2017

leo tannSo leicht geht Wagner, zumindest im Letzten Erfreulichen Operntheater (L.E.O.). Denn dort behandelt man Oper als Belcanto pur, und ersetzt das Orchester durch ein Klavier. Die Handlung wird von einer Conférencière erläutert. Die Rollen von Chor, Ballett und Statisterie übernimmt das Publikum. Und das erfährt, dass man beim Pilgerchor nicht viel falsch machen kann, denn, so unsere charmante „Probenleiterin“ Kerstin Grotrian: „Sie spüren es eh’.“

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Grupo Corpo im Festspielhaus St. Pölten

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
13. März 2017

grupocorpo1Grupo Corpo steht für gute Tanzunterhaltung – und das ist keineswegs abwertend gemeint. Diese Visitenkarte hat die Compagnie bei ihrem Gastspiel 2014 mit einem authentisch brasilianischen Programm hinterlassen und sie hat damit überzeugt. Nicht mehr und nicht weniger erwartete man sich auch vom  40-jährigen Jubiläumsprogramm, mit dem die Compagnie ins Festspielhbaus St. Pölten zurück kehrte. Doch die Rechnung ging diesmal nicht (ganz) auf.

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Lindsay im Wunderland

Ulrike Moschen
Hauptkategorie: Kritiken
13. März 2017

LindsayAn die Kombination aus Tanz und Violine, aus Klassik, Dubstep, Hip Hop und Pop glaubte außer Lindsay Sterling aus dem kalifornischen Orange County zunächst keiner. Auf ihrem Weg nach oben musste die „tanzende Geigerin“ viel Ablehnung, Widerstand und Entwertung einstecken. Heute gilt sie als die berühmteste Geigerin der Welt. Bekannt geworden ist sie mit ihren selbstproduzierten Musikvideos über youtube.

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  1. Odeon: Das Rauschen der Flügel
  2. Iris Heitzinger und Françoise Boillat: „Wallflowering“
  3. Wiener Staatsballett: "Onegin"
  4. "La fille mal gardée": Letzte Saisonvorstellung

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