Im Juni gehörten die Tanzbühnen den jungen TänzerInnen. Josette Baiz’ Groupe Grenade aus Südfrankreich zeigte in St. Pölten, wie man mit einer Jugendcompagnie eine authentische „Romeo und Julia“-Geschichte inszeniert. Davor präsentierte das Wiener Staatsballett seine „Jungen Talente“ an der Volksoper. Die Ballettakademie der Wiener Staatsoper gab im MuTh am Wochenende ihr Schulabschlussaufführung. Eine aufschlussreiche Serie über Tanzlust – und wie man sie killt.
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Boden unter den Füßen entzogen. Wir, ein Großteil der zeitgenössischen Kärntner Tanzszene und Gäste der IG Freie Theaterarbeit und der IG KIKK, haben uns am 1. Mai im Rahmen des 3. Klagenfurter Tanzkultur-Labors getroffen, um ein Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung und konstruktiven Vernetzung zu setzen. Wir sind existent, es gibt uns in facettenreicher Ausformung.
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Der Zuschauerraum kocht, das Publikum tobt, der Dirigent strahlt, wird samt dem Corps und den SolistInnen immer wieder vor den Vorhang geholt. Nurejews neu einstudiertes und frisch ausgestattetes Ballett „Schwanensee“ erreichte nach einer begeistert aufgenommen Premiere und gelobten Folgevorstellungen am fünften Abend mit Liudmila Konovalova und Denys Cherevychko einen überwältigenden Höhepunkt.
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Lediglich einen Oscar gab es für den hoch gehandelten Psychothriller „Black Swan“. Er ging an Natalie Portman für Beste weibliche Hauptrolle. Zu Recht. Ebenso rechtens ist es aber, dass es in den anderen Kategorien - Bester Film, Beste Regie und Bester Schnitt – bei den Nominierungen blieb.