• Home
  • Kritiken
    • Kritiken 2025
    • Kritiken 2024
    • Kritiken 2023
    • Kritiken 2022
    • Kritiken 2021
    • Kritiken 2020
    • Kritiken 2019
    • Kritiken 2018
    • Kritiken 2017
    • Kritiken 2016
    • Kritiken 2015
    • Kritiken 2014
    • Kritiken 2013
    • Kritiken 2012
    • Kritiken 2011
    • Kritiken 2010
  • Magazin
    • Calls
    • Vorschau
    • People
    • Wellbeing
    • Interviews
    • Kurzmeldungen
    • Expired
  • Kommentare
  • Wiener Tanzgeschichten
  • Snapshots
  • Publiziert
    • Bücher
    • DVDs
  • Student's Corner
    • BA-Arbeiten
    • Master-Arbeiten
    • Ausbildung
    • Festspielhaus-Reporter
  • Beyond Dance
    • Ausstellungen
    • Theater
    • Filme
    • Musik
    • Gewinnspiel
  • Mandl-Blog

Die dritte Braut

Ditta Rudle
Hauptkategorie: Kritiken
30. Dezember 2011

dornroeschen_maschayAuch die Erste Solotänzerin Maria Yakovleva durfte sich, nach Liudmila Konovalova und Olga Esina mit dem Wiener Staatsballett im Klassiker  „Dornröschen“ als Prinzessin Aurora präsentieren. Mit ihr tanzten Erika Kovácova und Alena Klochkova ihr Rollendebüt als böse Fee Carabosse und gute Fliederfee. Fünf der sechs  Feen, einige Begleiter und die verzauberte Prinzessin waren in dieser dritten Etappe der Serie ebenfalls neu besetzt.

Weiterlesen …

Wachgeküsst

Ditta Rudle
Hauptkategorie: Kritiken
24. Dezember 2011

dornroeschen_esina1Die zweite Vorstellung in nahezu total geänderter Besetzung degradiert die Premiere der „Dornröschen“-Serie an der Wiener Staatsoper zur Voraufführung. Artig überreichen die Feen ihre Geschenke im ersten Akt, akkurat tanzen die Paare im Pas de quatre im letzten. Und dazwischen brilliert Olga Esina als Aurora, fröhlich und gelöst als Teenager, kühl und unnahbar als Vision, verliebt und glücklich als erwachsene Braut.

Weiterlesen …

Verschlafenes Märchen

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
24. Dezember 2011

konvoshishSchon bei seiner Entstehung 1890 war Dornröschen in der Choreografie von Marius Petipa als prunkvoller Kostüm- und Ausstattungsspektakel inszeniert worden. So hat das „klassischste aller Ballette“ das Potenzial, ein Augen- und Ohrenschmaus zu sein (Peter Iljitsch Tschaikowski hielt es für sein bestes Werk in diesem Genre), auf der emotionalen Seite ist es jedoch unterbeleuchtet.

Weiterlesen …

Boshaft, aber unsterblich

Ditta Rudle
Hauptkategorie: Kritiken
23. Dezember 2011

Max_MoritzAuch in ihrer fünften Saison locken Wilhelm Buschs getanzte Streiche von „Max und Moritz“ Großeltern mit Enkelkindern in die Volksoper. Das vor Einfällen sprühende Ballett von Ferenc Barbay und Michael Kropf turnt so frisch und fröhlich über die Bühne als wäre es die erste Vorstellung. Für diese Saison war es jedoch zum Leidwesen vieler Familien die letzte.

Weiterlesen …

Im tönenden Licht-Labor

Veronika Krenn
Hauptkategorie: Kritiken
20. Dezember 2011

sehnenZwei Männer und zwei Frauen, exemplarisch ausgesetzt in einem Licht-Raum, dessen Ränder zerfransen und dessen Bedingungen einem Wandel unterworfen sind, werden auf eine seltsame Art „durchleuchtet“. Etwas wird unter der Oberfläche freigelegt: ein inneres Getrieben-Sein, ein „Sehnen“, wie Paul Wenninger seine Choreografie nennt.

Weiterlesen …

  1. Intimes Doppel ungleicher Art
  2. Augenweide mit Kontrapunkt
  3. Protest als Nabelschau
  4. Freiräume durch Zaudern

Seite 1 von 11

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

wiener tanz

  • Impressum
  • Über uns
  • Datenschutzerklärung