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Gertrud Bodenwieser – die frühen Jahre

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
09. Februar 2019

2 Bodenwieser ProfilDas Wien der Nachkriegszeit zeigte kein Interesse daran, jene, die 1938 vertrieben worden waren, wieder nach Hause zu holen oder gar mit deren einstigen Positionen zu betrauen. Die Tatsache, dass einigen ExilantInnen – wie etwa Gertrud Bodenwieser (1890 Wien – 1959 Sydney) – das Glück zuteil wurde, in ihrer neuen Heimat – im Fall Bodenwieser Australien – nicht nur geachtet zu werden, sondern auch ihre Lehre als Basis für dortige Entwicklungen weitergeben zu können, lässt das Wiener Verhalten keineswegs vergessen.

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Bertha Linda, die Sylvia vom Spittelberg

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
02. November 2018

Sylvia 02 Sylvia iconAm 10. November 2018 tanzt das Wiener Staatsballett erstmals die von Manuel Legris erstellte Fassung des 1876 an der Pariser Oper uraufgeführten Léo-Delibes-Balletts „Sylvia, oder Die Nymphe der Diana“. Seine der französischen Aufführungstradition verpflichtete Edition gewinnt durch die Aufwertung der Rolle der Diana zusätzlichen Reiz. Im Folgenden sei auf die Trägerin der Titelrolle der schon 1877 an der Hofoper stattgefundenen Wiener Erstaufführung von „Sylvia“ – Bertha Linda – eingegangen. 

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Robbins und Bernstein: „Die Hände auf den Schultern“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
08. Oktober 2018

02 iconEs ist nicht nur die furiose, vor 50 Jahren entstandene Volksopernproduktion „West Side Story“, die in Wien an das kongeniale Künstlerduo Jerome Robbins/Leonard Bernstein denken lässt. Auch ein diesen Herren – sie wären beide heuer 100 Jahre alt geworden – Nahestehender bringt sich in Erinnerung, da er überaus kompetent Betrachtungen sowohl über den Choreografen als auch den Komponisten wie Ballettdirigenten anstellte: Edwin Denby. Dieser hatte sein „Analysebesteck“ in den Zwanzigerjahren unweit von Wien, in der Schule Hellerau-Laxenburg erhalten!

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Über Gelesenes, Gesehenes und Erinnertes

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
27. Juni 2018

Barthes 2 iconRoland Barthes, Rudolf Nurejew und La Berma. Die am 29. Juni 2018 ausgerichtete „Nurejew Gala“ des Wiener Staatsballetts gedenkt einmal mehr des Tänzers Rudolf Nurejew, der, wie nur wenige Persönlichkeiten der Theatergeschichte, weit über seine aktive Zeit hinaus im kollektiven Gedächtnis geblieben ist. Dass die Strahlkraft Nurejews bei einem bestimmten Mann des Geistes andere Assoziationen auslösen kann als bei Millionen anderen, beweisen jene Gedanken, die Roland Barthes nach dem Sehen einer Nurejew-Vorstellung festhielt.

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… Von enteilter Zeit. Zu Horváths „Buch der Tänze“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
27. Mai 2018

02 horvathDie im Rahmen des Festivals „wean hean“ realisierte Produktion von Ödön von Horváths Bühnenerstling „Das Buch der Tänze“ war aus mehreren Gründen von Bedeutung. Die ausgewiesene „Pantomime“ führt in die Zeit der Wiener Moderne zurück, in der dieses Genre Literatur, Musik und Malerei in einem Werk vereinigte, um – wie Horváth 1926 formulierte – durch „tänzerische Darstellung zur Einheit angehoben“ zu werden. Am Beispiel der Produktion und aus Anlass des 80. Todestags des Autors am 1. Juni soll dem Interesse Horváths an Körperarbeit nachgegangen werden.

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Die 37 Tage der Nijinska, oder: Wer bestimmt in Wien die Ballettdirektion?

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
05. April 2018

02 nijinska iconManuel Legris’ Absicht, seinen Vertrag als Direktor des Wiener Staatsballetts über 2020 hinaus nicht zu verlängern, wirft einmal mehr die Frage auf, wer denn in Wien über die Besetzung der Ballettdirektion zu entscheiden hat. Dieser Frage soll an Hand des 1930 erfolgten Engagements Bronislawa Nijinskas als Ballettmeisterin der Wiener Staatsoper nachgegangen werden. Ob die Tatsache, dass sie das Haus schon nach wenigen Wochen wieder verließ, mit den Entscheidungsträgern für den Posten oder mit den Arbeitsbedingungen zu tun hatte, ist heute nicht mehr festzustellen.

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Marius Petipa und Wien

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
05. März 2018

icon petipaAls Tänzer kann Marius Petipa – er war einer der letzten Partner der Fanny Elßler – als Link zu Wiens glänzender Ballettromantik gesehen werden, als Autor von „Ballettklassikern“ gibt er noch immer – auch in Wien – das klassische Standardrepertoire vor. Trotzdem kann von einer engen Beziehung zwischen ihm und Wien nicht die Rede sein, die von Petipa selbst zweimal umworbene Stadt war an ihm nicht interessiert. So wurde der Meister, dessen 200. Geburtstag man heuer weltweit feiert, der einzige große Choreograf des 19. Jahrhunderts, der nicht selbst in Wien arbeitete.

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Kirschenkleider – Zur Tanzkarriere der Anita Lelewer

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
17. Februar 2018

Anita 2 iconBetrachtungen um die Frage, ob eine Stadt ihre Einwohner prägt, oder umgekehrt, der Charakter der Einwohner die Stadt, rücken verstärkt in einem Monat und in einem Jahr – März 2018 – in den Mittelpunkt des Interesses, in dem man noch intensiver jener gedenkt, die nach den Geschehnissen im März 1938 Wien verlassen mussten. Aus denjenigen unter ihnen, die Tänzerinnen oder Tänzer waren, hätte sich – wäre dem nicht die künstlerische Eigenwilligkeit und Eigenständigkeit der einzelnen Persönlichkeiten entgegengestanden – ein exquisites Tanzensemble von Facetten eines selbstbewussten „WienerInnentums“ bilden lassen.

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Gottfried von Einem – ein Ballettkomponist des 20. Jahrhunderts

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
23. Januar 2018

02 vonEinem webDie 100. Wiederkehr des Geburtstags des „Componisten“ Gottfried von Einem am 24. Jänner gibt Anlass, über ein künstlerisches Berufsfeld nachzudenken, das der 1918 in der Schweiz Geborene und 1996 im Waldviertel Gestorbene über Jahrzehnte hin (auch) verkörperte: das des Ballettkomponisten. Als Vertreter des Musiktheaters des mittleren 20. Jahrhunderts pflegte Einem nämlich nicht nur die Oper, sondern auch das Ballett. Für ihn sei, so Einem, ein „schweigender Körper“ etwas Wunderbares. „Kein Gesang, keine Sprache, kein Laut: Nur der Körper in seiner ganzen Grazie.“

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  1. Die „Zarenbraut“ und der Ballettkomponist
  2. Wieder-Sehen – Rosas danst Keersmaeker
  3. „Giselle“ – Farbschattierungen von Klassikerzurichtungen
  4. AutorInnenbeschimpfung
  5. “Whipped Cream”: Suburban Dessert vs Imperial Confectionary?

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