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Richard Siegal / Ballet of Difference: „New Ocean”

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
08. Dezember 2019

Siegal NewOcean2Richard Siegal ist so etwas wie der Shooting Star der deutschen Tanzszene. Sein Markenzeichen ist „Unitxt“, ein Stück, das zusammen mit Merce Cunninghams „Bidped“ auf dem Programm des Bayerischen Staatsballetts stand. (tanz.at berichtete vom Wiener Gastspiel.) Sein neue, abendfüllende Produktion war von „Ocean“ des Altmeisters inspiriert. Doch während Cunningham mit seinen Werken immer auch die Philosophie des Zeitgenössischen mittransportierte, bleibt bei Siegals „New Ocean“ nur mehr blasierte Ästhetik über.

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Tanz Company Gervasi: „Incorpo-ratis“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
06. Dezember 2019

gervasi4Aus der Ordnung ins Chaos. Sieben TänzerInnen, ein Maler und ein Opernsänger untersuchen in Elio Gervasis jüngster, im November beim „tanz ist Festival“ in Dornbirn uraufgeführten Choreografie „Incorpo-ratis“ die Auswirkungen der Umbrüche und Neuordnungen unserer Zeit. Und deren Potential. Diese disziplinär polyphon angelegte Arbeit ist ein ganzheitlicher Genuss.

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Meg Stuart: „Celestial Sorrow“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
03. Dezember 2019

Stuart1Über die posttraumatische Belastungsstörung einer Gesellschaft. Meg Stuart begibt sich in ihrer jüngsten Arbeit mit dem indonesischen Künstler Jompet Kuswidananto auf eine Forschungsreise in das Innere Post-Suharto-Indonesiens. Drei PerfomerInnen und zwei MusikerInnen bewegen sich durch unsichtbare seelische Ländereien, Hinterlassenschaften einer jahrzehntelangen Diktatur.

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„Gardens Speak“ von Tania El Khoury

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
03. Dezember 2019

GardensSpeak1Zehn Gräber, und jedes einzelne erzählt eine sehr persönliche Geschichte. Die eines ganz gewöhnlichen Menschen, der, getötet vom Assad-Regime, begraben wurde im Garten seiner Angehörigen. Die syrische Künstlerin Tania El Khoury schuf mit ihrer Installation „Gardens Speak“, gezeigt in der brut-Location „Galerie Die Schöne“, ein Mahnmal von ungeheurer Wirkung.

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Doris Uhlich: "Unkraut"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
30. November 2019

Unkraut1Sechs junge Frauen trainieren seit mehreren Jahren mit Doris Uhlich in der Tanzwerkstatt Wien. Im Juni dieses Jahres sind sie aus dem Studio geschlüpft und beim Schäxpir-Festival in Linz erstmals ins Rampenlicht getreten. In „Unkraut“ liefern sie eine sehr erwachsene Performance ab, die unterschiedliche Lesarten des Begriffs erlaubt.

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Wilfing / Sánchez-Chiong bei Wien Modern: „Land of the Flats“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
30. November 2019

Wilfing1Videokunst in 3D und eine Installation der Vereinzelung. Die zweiteilige Performance „Land of the Flats“ der Choreografin und Tänzerin Brigitte Wilfing, des Musikers und Komponisten Jorge Sánchez-Chiong und des Ensembles „andother stage“ zeichnet als dystopische, tänzerisch-musikalische Fiktion das Bild einer wahrlich düsteren Welt. Aber nicht ohne Trost. Und der erwartungsfrohe Wien-Modern-Besucher wird enttäuscht.

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Grazer Tanzvernetzung

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
28. November 2019

workshopDrei Programme von Veza Fernandez, Christina Lederhaas, The Loose Collective und Emese Horti sowie ein Tanzfilm-Festival (siehe tanz.at-Kritik) setzten im November ein markantes Lebens-Zeichen für den zeitgenössischen Tanz in Graz. Und außerdem dafür, dass ihnen und einigen anderen Tänzern aus der Region an Kommunikation untereinander sowie an Zusammenarbeit gelegen ist. So wurde schon 2018 von einer Gruppe Tanzaffiner tanzNetz Graz gegründet.

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  1. notfoundyet: „Hot Springs“
  2. Münchner Uraufführungen von Moritz Ostruschnjak und Stephan Herwig
  3. TQW & Wien Modern: DD Dorvillier und Zeena Parkins
  4. Claudia Bosse und Abdalla Daif: „Dialogue on Difference“

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