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Wiener Staatsballett: „Tänze, Bilder, Sinfonien“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
28. Juni 2021

Balanchine1Die letzte Premiere dieser Saison in der Wiener Staatsoper galt dem Ballett. Mit Wiener Erstaufführungen von Balanchine und Alexei Ratmansky sowie einer eigenen Uraufführung verabschiedeten sich Martin Schläpfer und seine Compagnie in die Sommerferien. Das Publikum begab sich an diesem Abend auf eine Reise von der Neoklassik bis zum akademischen Tanz im 21. Jahrhundert, von der Tanzkunst in harmonischer Schönheit hin zu einem emotionalen Rollercoaster.

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„Hausgeist oder I Wish You Were Here“

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
24. Juni 2021

Hausgeist IvonGerade weil jedes Kind weiß, dass Gespenster in bodenlange, weiße Leintücher gehüllt sind und schwarze Augenlöcher haben (Bühne und Kostüme Matthias Dielacher), hofft das erwachsene (Zuschauer-) Kind insgeheim, einmal einen anderen Geist kennenzulernen, Neues über diese, seine Welt zu erfahren. Es handelt sich ja immerhin um einen Umtriebigen im Theater-Dachboden. 

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Dance on Screen: Paartänze der Künste

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
24. Juni 2021

ToporzelDas Grazer Tanzfilm-Festival „Dance on Screen“ ist das einzige seiner Art in Österreich. Seit 2016 findet es alljährlich statt und versucht anhand seines internationalen, inhaltlich wie formal breit gestreuten und qualitativ hochwertigen Programmangebots diese relativ neue, spartenübergreifende Kunstform (erst in den 50erJahren begann sie langsam Fuß zu fassen) an ein größeres Publikum heranzuführen.

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Stuttgart: Ein Fest des zeitgenössischen Balletts

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
22. Juni 2021

BlakeWorks8Respekt und Gratulation! Das Stuttgarter Ballett feiert gerade 60 Jahre seines Bestehens. Die letzten siebeneinhalb Monate war die Kompanie aber im Lockdown gefangen. Nun scheint das für Tradition und Erneuerung gleichermaßen gerühmte Ensemble „nach einer gefühlten Ewigkeit“ (Intendant Tamas Detrich zu Beginn vor dem Vorhang) schier zu explodieren – an seinem ersten öffentlichen Vorstellungstag im Stuttgarter Opernhaus. Am Geburtstags-Premierenabend überwältigte die Compagnie mit Arbeiten von  Christian Spuck, Marco Goecke, Edward Clug und William Forsythe. Man ist in Topform. Und noch mehr.

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Gärtnerplatz München: Aus „Minutemade“ wird „Sparks“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
22. Juni 2021

Sparks38Immer wieder setzen Tänzer einen in Erstaunen. Dieses Mal tun sie es allerdings weit über das herkömmliche Maß ihrer beruflichen Performer-Leidenschaft hinaus. Sie lassen uns wirkungsvoll sehen, was sie – quasi frei von der Leber weg – choreografisch zu sagen haben. 

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"A Suite of Dances" unterschiedlich interpretiert

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
08. Juni 2021

GlassPieces PolakovaLazikMit unterschiedlichen Besetzungen stand der Wiener Staatsballett-Juni ganz im Zeichen der amerikanischen Neoklassik. Am 7. Juni war in diesem Programm Nina Poláková zum letzten Mal zu sehen, die in der nächsten Saison als Ballettchefin ans Slowakische Nationaltheater in Bratislava wechselt. 16 Jahre war sie Mitglied des Wiener Staatsballett, 2011 avancierte sie zur Ersten Solistin. Nina Poláková verstand es vor allem ihren Interpretationen in modernen Balletten einen ganz eigenen Stempel aufzudrücken, so auch in Jerome Robbins‘ „Glass Pieces“.

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Wiener Staatsballett: „A Suite of Dances”

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
22. Mai 2021

ASuiteofDances iconMit einem erfreulichen, wohltuenden Programm feierte das Wiener Staatsballett das Ende des Lockdowns. Gut gewählt waren die Stücke, die TänzerInnen und Publikum nach der langen Trennung wieder zusammenführten – auch wenn sich beide Seiten erst wohl wieder aneinander gewöhnen müssen. Niemand könnte diese „Vermittlungsarbeit“ wohl besser leisten, als die bis heute prägenden Choreografen der klassischen Moderne, Jerome Robbins und George Balanchine.

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  1. Oper Graz: „Tan(z)Go!“
  2. „Undine“ von Karl Alfred Schreiner
  3. Mezzanin Theater / TanzCompany Ella: „Schnaufen“
  4. Andrey Kaydanovskiy: „Der Schneesturm“

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