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Das breite Publikum gibt es nicht

Ditta Rudle
Hauptkategorie: Magazin
10. Oktober 2010

walterheunWien hat getanzt. Eine ganze Nacht lang. Vom Hotel Imperial bis hinab in die Kanalisation hat die österreichische Tanz- und Performanceszene gezeigt, was sie zu bieten hat. Und das Publikum hat diese Nacht, eine Zusammenarbeit von Tanzquartier und brut Wien (diesmal federführend), genossen. Walter Heun ist wieder einmal zufrieden. Die neue Saison lässt sich eben so gut an, wie die alte – Heuns erste nach der Ära Sigrid Gareis – zu Ende gegangen ist.

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Die Ästhetik des Widerspruchs

Ditta Rudle
Hauptkategorie: Magazin
01. Oktober 2010

jmaileObwohl der künstlerische Leiter für Tanz und Theater im WuK, Johannes Maile, als Regisseur eher fürs Theater schwärmt, räumt er Tanz und Performance einen guten Platz im Währinger Werkstätten- und Kulturhaus aus. Nach der Eröffnung mit Toxic Dreams erntete Roderich Madl mit „Dark“ frenetischen Applaus.

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„Ich habe das Delirium gesucht“

Ditta Rudle
Hauptkategorie: Magazin
13. Juli 2010

balletsmontecarlo„Liquid Loft“, der Name der erfolgreichen österreichischen Performancegruppe, ist Programm. Haring und Team geht es darum, „den zeitgenössischen Tanz in Bewegung zu halten, den Körper als Resonanzboden für das Leben einzusetzen.“

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Von Linz nach Vegas und retour

Ditta Rudle
Hauptkategorie: Magazin
12. Juli 2010

silkSilke Grabinger ist Tänzerin, aber nicht nur. Nach ihrem kürzlich abgeschlossenen Studium bei Elsa Prohazka an der Kunstuniversität Linz ist sie auch Bachelor of Arts (der Doktortitel soll folgen, wenn sie wieder Zeit und auch Lust hat), bildende Künstlerin, Akrobatin und mehrfache Preisträgerin in unterschiedlichen Sparten.

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Ein spannender Dialog

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Magazin
19. Mai 2010
lerchenbergEva-Maria Lerchenberg-Thöny hat als Leiterin des Innsbrucker Tanztheaters erstmals eine nicht-klassische Linie an einem Landestheater vorgegeben. In den letzten drei Jahren war sie sehr erfolgreiche Leiterin der Tanzcompagnie am Staatstheater Braunschweig, das sie mit Ende dieser Spielzeit verlässt.

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Niemand ist der Beste

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Magazin
01. Mai 2010
legris1

Mit Manuel Legris bekommt das Wiener Staatsballett (vormals: Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper) einen Direktor, der auf Erneuerung im Repertoire und Kontinuität im Ensemble setzt. Sein Ziel ist es, wieder jene legendäre Wiener Ballettbegeisterung aufzuwecken, die er als Tänzer hier kennengelernt hat.

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Dinu Tamazlacaru: Begeisterung für Neues

Ira Werbowsky
Hauptkategorie: Magazin
18. April 2010
Dinu Tamazlacaru ist vom Moldawien über Wien als Solist beim Staatsballett Berlin gelandet und feiert dort einen Erfolg nach dem anderen. Sein Auftritt bei der Premiere von „Glories of the Romantic Ballet“ am 27. Jänner in der Deutschen Oper Berlin war eigentlich nicht geplant.

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Karina Sarkissova: Die Draufgängerin

Ira Werbowsky
Hauptkategorie: Magazin
18. April 2010
Mit 1. Jänner 2009 wurde Karina Sarkissova zur Solistin ernannt. Die vielseitige Tänzerin hatte in den vergangenen Jahren in den verschiedensten Rollen reüssiert, zuletzt in der „Mayerling“-Produktion sowohl die Mitzi Caspar als auch die Gräfin Larisch überzeugend verkörpert und damit nicht nur das Publikum begeistert.

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Eno Peci: Von Folklore zum Ballett

Ira Werbowsky
Hauptkategorie: Magazin
18. April 2010
Seine grandiose Leistung in der Premiere vom Ballet „Die Fledermaus“ brachte ihm mit 1. Februar 2009 das Avancement zum Solisten: Eno Peci brillierte als Ulrich durch seine darstellerische Rolleninterpretation ebenso wie durch seine technische Darbietung.

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  1. Kirill Kourlaev: Russische Seele
  2. Davide Bombana: Von Liebe, die brennt und verbrennt
  3. Denys Cherevychko: Jede Rolle ist gut

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