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Dunkles, nüchtern behandelt. Afterthoughts zu Goeckes Wiener Stück

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
01. Februar 2022

02 MarcoGoeckeNach nur drei Vorstellungen entschwand das am 18. November 2021 von Ballettdirektor Martin Schläpfer präsentierte neue Programm „Im siebten Himmel“ des Wiener Staatsballetts den Blicken der Zuschauer. Der dreiteilige Abend ist Opfer der Pandemie geworden. Im Falle von Marco Goeckes Kreation „Fly Paper Bird“ (Musik: Gustav Mahler) – das Mittelstück des Programms – ist dies umso bedauerlicher, als die Nachgedanken und -bilder, die das Werk hervorrufen, sich im „Rückspüren“ erheblich zu weiten scheinen. 

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Albertina Rasch – die Erste und Letzte

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
04. Dezember 2021

02 RaschIconDie für die laufende Saison an der Volksoper Wien programmierte Premiere von „Lady in the Dark“ ist ein guter Grund, sich einer Dame zu erinnern, die, im hellsten Scheinwerferlicht stehend, 1941 am Alvin Theatre in New York neben Kurt Weill (Musik), Moss Hart (Buch) und Ira Gershwin (Gesangstexte) als Choreografin zu den Uraufführungs-Autoren dieses „Musical Play“ zählte: die gebürtige Wienerin Albertina Rasch! Die „New York Herald Tribune“ mit ihrem legendären Ballettkritiker Walter Terry nannte die Arbeit der Rasch „a bang-up job“. 

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Afterimages: Neumeier und Duncan

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
01. September 2021

2 DuncanNeumeier iconEnde Juli 2021 vermittelte beim Vienna International Dance Festival ImPulsTanz Jérôme Bels Lecture Demonstration „Isadora Duncan“ dank Elisabeth Schwartzs Duncan-Kompetenz die erwarteten Einblicke in das Schaffen der amerikanischen Tanzpionierin. Schon vier Wochen später kam es beim Theater-an-der-Wien-Gastspiel des Hamburg Ballett John Neumeier mit dem im Mai 2021 in Hamburg uraufgeführten „Beethoven-Projekt II – Meine Seele ist erschüttert“ zu einer – diesmal überraschenden – Wiederbegegnung mit dem „Mythos Duncan“.

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Die „Klagenfurter Duncan“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
20. Juli 2021

02 BelDuncanZum bewegten Leben der Anna Denzler

Der Umstand, dass Jérôme Bel seine Produktion „Isadora Duncan“ – zu sehen am 28. Juli 2021 bei ImPulsTanz im MuTh – gerne auch mit Fotos von Anna Duncan promoted, verleitet, einen genaueren Blick auf diese Ziehtochter Isadoras zu werfen. Umso mehr, als Anna Denzler, so der ursprüngliche Name der gebürtigen Schweizerin, in Klagenfurt aufgewachsen ist. Dass Anna Duncans Vermächtnis durchaus auch in Bels Arbeit wirksam wurde, ist dadurch gegeben, dass Elisabeth Schwartz, die Protagonistin in „Isadora Duncan“, Unterricht bei der Anna-Duncan-Schülerin Julia Levien hatte. 

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„Gestatten: Eduard Voitus van Hamme, Solotänzer des k. k. Hofopernballetts“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
31. Mai 2021

02 Hamme Bueste iconZu den immer weitergetragenen, mit dem klassischen Tanz des 19. Jahrhunderts in Bezug stehenden Annahmen gehört eine hartnäckig vertretene Meinung, männliche Tänzer betreffend. Sie seien – so wird kolportiert –, wenn überhaupt vorhanden, von marginaler Bedeutung gewesen. Das Verzeichnis des Hofopernballetts – das Jahr 1884 sei dafür herausgegriffen – gibt eine andere Auskunft. Aufgelistet sind hier 5 Solotänzer, 4 Mimiker, 21 männliche Mitglieder des Corps de ballet und 3 engagierte Eleven. Angesichts der Diskrepanz zwischen Behauptung und belegbaren Zahlen scheint es sinnvoll, nach den Aufgaben der Tänzer zu fragen.

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Strawinski-Ballette: Zeit und Raum – körperlich kontrolliert

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
02. April 2021

02 IgorIn dem Zeitraum von fünfzig Jahren, der seit dem Tod von Igor Strawinski (6. April 1971 in New York) verstrichen ist, intensivierten sich die Beziehungen zwischen dem Komponisten und jenen kulturellen Sphären – Russland, Frankreich, Amerika –, in denen er lebte. Anders verhält es sich mit Mitteleuropa. Zu Lebzeiten an seinen Balletten interessiert, geriet Strawinski hier auch deswegen etwas aus dem Fokus, weil man ein herausragendes Qualitätsmerkmal seiner Musik nicht zu würdigen weiß: die Gabe, einen (TänzerInnen-)Körper in „psychische und physische Aufnahmebereitschaft“ zu versetzen.

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The Swedish Connection – Tack så mycket, Sverige!

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
12. März 2021

02 SchwedenAll jene Kinder vor Augen, die in unserer Zeit in Europa in Behelfsunterkünften vor sich hin vegetieren, ist man einem Land wie Schweden für geleistete Hilfe umso dankbarer. Es nahm in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg, als hierzulande unerträgliche Not herrschte, Kinder aus Österreich auf und gab ihnen für einige Zeit ein Zuhause, gab Wärme und Zuwendung. Aus dieser Nähe entstanden auch künstlerische Bande. Genauer besehen bestand jedoch ein dialogisierendes Geben und Nehmen – auch auf dem Gebiete des Tanzes – schon seit geraumer Zeit.

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Ruth Berghaus – Missing Link zwischen Jooss und Bausch

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
21. Januar 2021

02 Berghaus Es bedarf keineswegs der 25. Wiederkehr (25. Januar 2021) ihres Todestages, um der so außergewöhnlichen Frau des Theaters Ruth Berghaus zu gedenken. Als ausgebildete „Tanz-Regisseurin“ – bei Gret Palucca – vereinte sie zwei Künste, Choreografie und Regie. Ihre primäre Domäne war zweifellos die Choreografie, die der gebürtigen Dresdenerin – nach wesentlichen Erfolgen – in der DDR von Staats wegen untersagt wurde. Es war der damalige Leiter des Balletts der Wiener Staatsoper, Gerhard Brunner, der sie 1986 einlud, mit Hans Werner Henzes „Orpheus“ zu „ihrer“ Kunst zurückzukehren.

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Mahler – Ein Komponistenkörper als Katalysator zweier Künste?

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
22. November 2020

02 Mahler iconSituationsbedingt musste der Premierentermin 24. November 2020 für Martin Schläpfers „4“ zu Gustav Mahlers vierter Sinfonie an der Wiener Staatsoper verschoben werden, auf ein ehebaldiges Nachholen wird gehofft! – Apropos Mahler, der allgemein als der beste Wiener Operndirektor gilt: Die Tatsache der Zuständigkeit des Hauses für Ballett sowie die Letztverantwortlichkeit des Direktors auch für diese Gattung lassen an diesem Befund zweifeln. Die Feststellung allerdings, Mahler habe in Ballettbelangen versagt, trifft nicht zu. Denn schlimmer noch: Mahler ließ das Genre, wenn er es nicht benötigte, einfach links liegen.

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  1. Von Körperzurichtungen und Hilfestellungen dazu
  2. Von „exaltierten Freigeistern“: Viganò und Beethoven (Teil III/2)
  3. Von „exaltierten Freigeistern“: Viganò und Beethoven (Teil III/1)
  4. Schweizer Tanzschaffende in Wien – gab᾽s die?
  5. Von „exaltierten Freigeistern“: Viganò und Beethoven (Teil II)

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