Für Rebecca Horner, Mitglied des Wiener Staatsballetts, sind Zufälle immer Glücksfälle. Der letzte katapultierte sie als Potiphars Weib mitten unter die Ersten Solisten der Staatsoper. In der Premiere von "Verklungene Feste / Josefs Legende" tanzt sie Potiphars Weib. Choroegraf John Neumeier hat sie persönlich ausgewählt, Kevin Haigen hat Neumeiers Ballette mit dem Wiener Staatsopernballett einstudiert.
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Tamed, die Organisation für Tanzmedizin, veranstaltet am 14. Und 15. Februar ein Symposium in Wien. Die Tanzmedizinischen Tage 2015 stehen unter dem Motto „Dance to your healthy maximum: Dialog Medizin und Tanz“. Zahlreiche Vorträge und Workshops (darunter auch Interventionen einiger internationaler Experten) sowie Informationsstände sollen Impulse geben und zum fachlichen Austausch anregen.
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Arabesque, Croisé, Plié et Relevé. Im großen Ballettsaal der Wiener Staatsoper steht Robert Machherndl hochaufragend auf dem Podest, blickt mit aufmerksamen Augen auf die kleine Gruppe unter ihm und kontrolliert wie die acht jungen Tänzer und Tänzerinnen ihre Körper nach den Regeln des klassischen Balletts biegen und beugen.Die Jugendkompanie der Wiener Staatsoper probt für die Uraufführung von "Hanna" bei der Weihnachts-Matinée.
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Im Theater an der Wien kommt ab Mitte Dezember die vollständige Version des „Weihnachtsoratoriums“ von John Neumeier zur Aufführung. Auch für die Wiederaufnahme seiner „Josephs Legende“ an der Wiener Staatsoper steht nun die Besetzung fest. Rebecca Horner, zur Zeit Tänzerin an der Volksoper, kehrt als Solistin ins Haus am Ring zurück.
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Die in Japan geborene und seit fast 20 Jahren in Europa lebende Tänzerin Yukie Koji ist im Dezember mehrfach auf Wiens Bühnen zu sehen. Als Mitglied der Tanz Company Gervasi tanz sie in der neuen Produktion „the white horn" im Odeon. Eine Woche später feiert ihr prämiertes Stück „T“, das sie zusammen mit dem Schweizer Regisseur Hanspeter Horner realisiert hat, im Raum 33 seine Wien-Premiere.