Ihre Lebensgeschichte gleicht einem Filmdrehbuch, auch wenn sie nicht für die Darstellung des „schwarzen Schwans“ berühmt geworden ist. Wie im Film endete ihre Karriere jedoch in einer psychiatrischen Anstalt. Der Choreograf Boris Eifman, in Wien durch das Ballett „Anna Karenina“ bestens bekannt, lässt die einst berühmte Ballerina wieder auf der Bühne tanzen – in ihrer Lieblingsrolle. Sein Ballett „Giselle rouge“ ist der großen Olga Spessivtseva gewidmet. Am 12. April ist Premiere in der Volksoper.
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Der Studiengang für Bühnentanz an der Konservatoirum Wien Privatuniversität geht neue Wege. Ein engagiertes und neuen Tendenzen gegenüber aufgeschlossenes Lehrerteam versucht in Wien das „missing link“ zwischen strenger Klassik und experimenteller Performance zu etablieren und die Kontinuität der Tanzentwicklung zu verdeutlichen. Anfang dieses Jahre studierte das langjährige Mitglied der Trisha Brown Company Shelley Senter den den NachwuchstänzerInnen Auszüge aus „Set and Reset“ ein, das demnächst unter anderem bei KONS/tanzt zu sehen ist.
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Das Rufzeichen hinter dem Titel ist Programm für die dreiteilige Tanz-Kreation, die in Form zweier Uraufführungen und einer Österreich-Premiere präsentiert wird: In "Malambo!" passiert etwas, was nicht zu überhören oder zu übersehen ist/sein sollte – so auch der Eindruck nach der Vorab- Präsentation ausgewählter Passagen und Informationen im Rahmen der Tanz Nite; so die Reaktionen des Publikums auf der vollbesetzten Studiobühne der Grazer Oper.
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Diesmal stimmt der Gemeinplatz vom Letzten, das das Beste ist. In seinem letzten Intendanz-Jahr kann Thomas Frank für 2014 das beste Ergebnis vorlegen. Mit einer Bilanz von mehr als 90 Prozent Auslastung übergibt er das schuldenfreie Haus seiner Nachfolgerin Kira Kirsch. Noch einmal aber kann Frank ein spannendes und auch geheimnisvolles Programm für das Festival imagetanz anpreisen. „Unheimliche Körper“ werden für drei Wochen das brut sondern auch andere, vor allem öffentliche, Räume unsicher machen.
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Mit 170 TeilnehmerInnen und einem interdisziplinär durchmischten Publikum aus TänzerInnen, TanzpädagogInnen und TrainerInnen, PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen und anderen Berufsgruppen war der Tanzsportklub Juventus Wien am Wochenende zum Valentinstag gut besucht. Mit dem zweitägigen Symposium der Tanzmedizin 2015 lud tamed zu Vernetzung und Fortbildung im Bereich der Tanzmedizin ein.