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Das „Körpergepäck“ von Hilde Holger

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
20. September 2016

holger bombayDie diesjährige Ausstellung „Body Luggage“ beim Steirischen Herbst beschäftigt sich mit grenzüberschreitender Migration von kulturellen Zeichen, oftmals das einzige Gepäck ist, das wir über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg mit uns tragen können. In der von Zasha Colah kuratierten Show ist auch die Arbeit von Hilde Holger (1905-2001) ausführlich dokumentiert. Das folgende Interview mit Hilde Holger zum 90. Geburtstag der Tänzerin, Choreografin und Pädagogin stammt aus dem tanzAffiche-Archiv.

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Der Ivo: Schattierungen eines Ausdruckskörpers

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
03. August 2016

IvoDas Wiener Adelsprädikat für gefeierte Darsteller – der Artikel „der“ oder „die“ vor dem Nachnamen – verlieh die Stadt Ismael Ivo schon bald. „Der Ivo“ gehörte sehr rasch nicht nur der heimischen Künstlerschaft, sondern auch dem öffentlichen Leben an. Die folgende Frage allerdings, nach welcher Zeitspanne ein Ausländer zum „Wiener“ mutiert – im konkreten Fall zu einem „Wiener Brasilianer“ – ist nicht so leicht zu beantworten. Ein Dritteljahrhundert braucht es dafür gewiss nicht!

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Der „Grotesktänzer“ Johann Nestroy

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
02. Juli 2016

1 Jupiter iconAngesichts des ungemein eindrucksvollen „Bewegungstheaters“, das heute auf Sprechbühnen zu sehen ist und das in auffallendem Kontrast zur zeitgenössischen Tanzszene steht, die oft den Körper in Form von Denkfiguren an den Kopf delegiert und Bewegung dem Nichts überlässt, erinnert man sich an die vielfach dokumentierte Körperkunst des Johann Nestroy. Die festgehaltenen Rollenbilder und Kommentare der Zeit bezeugen nämlich, dass man sich denkend durchaus geformt, dazu auch körperlich ausdruckskräftig bewegen kann.

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Wien – Walzer – Hedi Richter!

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
24. Mai 2016

7 HedyRichterMacht man sich – weltweit gesehen – auf die Suche nach unverwechselbaren Tanzstilen, so wird man nicht so leicht fündig. Gewiss haben Klassischer wie Moderner Tanz nationale oder persönlichkeitsbezogene Stile entwickelt, dass aber ein einziger Stil besonders herausragt, trifft nur selten zu. Wien ist anders! Hier hat nicht nur Grete Wiesenthal nach 1900 zu tänzerischer Unverwechselbarkeit gefunden, sondern in der Folge auch Tänzerinnen, die diesen Stil weiterführten. Eine dieser Persönlichkeiten – Hedi Richter – feiert am 2. Juni 2016 ihren 80. Geburtstag.

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Tanzende Praterblüten – II: „Volles Licht!“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
15. April 2016

ElektrischeBallerina iconDie Auswirkungen, die die Einführung des elektrischen Lichts auf Konzeption und Präsentation des Bühnentanzes hatte, sind – bislang noch völlig unerforscht – von grundlegender Bedeutung. An Hand des Bühnentanzgeschehens im Prater soll aufgezeigt werden, dass die Einführung des elektrischen Lichts, genauer: die Möglichkeit, die Bühne voll ausleuchten zu können, besonderen Einfluss auf die räumliche Konstruktion einer Szene oder eines ganzen Werks hatte.

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Tanzende Praterblüten – I

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
07. April 2016

EipeldauerGemäß dem gesellschaftlichen Stand, dem sie angehörten, waren den „Praterblüten“ verschiedenste Formen zu eigen. Gestalt und Gehabe konnten einfach, vulgär, süß, bürgerlich oder vornehm sein. Gemeinsam war ihnen der Tanz. Selbst ausgeführt oder als Zuschauer genossen, war es der Tanz – in unterschiedlichsten Manifestationen –, der die Besucher des Praters miteinander verband. In einer Betrachtung der vor 250 Jahren erfolgten Öffnung des Wiener Praters vom aristokratischen zum öffentlichen Raum gebührt ihm also ein erster Platz.

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Am Beispiel von „Le Corsaire“: Selbstreflexionen

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
07. März 2016

7 korsar iconDie Behauptung, John Crankos Ballett „Onegin“, das das Wiener Staatsballett im Februar und März 2016 tanzte, hätte auf die große Märzpremiere – „Le Corsaire“ – vorbereitet, würde wohl einigermaßen überraschen. Eine Verbindung zwischen den beiden Werken existiert aber tatsächlich: Der Autor des Buches, das Tatjana beim Öffnen des Vorhangs liest, ist nach Puschkin Lord Byron! Und schnell wird klar, dass beide Herren, Onegin wie auch der Korsar Konrad, freilich unterschiedlich nuanciert, als „homme fatal“ ähnlichen Charakters sind.

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HINÜBER … HERÜBER: Stella Kramrisch … Preethi Athreya

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
02. Februar 2016

1 Athreya„Across, not Over“ heißt ein Tanzstück von Preethi Athreya, das im Rahmen von „[Trans]Asia Portraits“ demnächst in Wien zu sehen ist. Ein Anlass, auch an eine eminente Wiener Persönlichkeit zu erinnern, die in Zusammenhang mit indischer Kunst von weltweiter Bedeutung ist: Stella Kramrisch. Ursprünglich Tänzerin in der frühen Zeit des Wiener Freien Tanzes, ging sie nach Indien, um dort an der Universität indische Kunst zu lehren. Ihre zahlreichen Bücher dazu sind noch heute Grundliteratur auf diesem Gebiet.

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Ein Brief von Tilly Losch

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
07. Januar 2016

1 Eroffnungv3In der Ausstellung, die die Wiener Staatsoper zum 60. Jahrestag der Wiedereröffnung des Hauses im November 1955 im Gustav Mahler-Saal ausrichtete, befand sich auch ein wahrhaft bemerkenswertes Zeitdokument. In beinahe gruseliger Weise dokumentiert dieses Foto die gesellschaftliche Stellung der Frau in eben diesen Jahren: Auf der Fotografie nämlich, die einen Teil der Zuschauer zeigt, ist keine einzige Frau zu finden! Das heißt also: Von den für die Sitzordnung der Festvorstellung Verantwortlichen wurde keine Frau für würdig befunden, in diesem Abschnitt des Hauses zu sitzen.

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  1. Warten auf die Wiedergeburt des Balletts
  2. Ideen von getanztem Landleben
  3. Die Ringstraße als Performance Venue
  4. Grazer Zwischenspiel – Sechsmal Sex
  5. Nacktkostüme

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