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Emancipation of Wonder – eine Schule des anderen Sehens

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
04. Dezember 2022

Deutinger01Nachdem er unbeschwert über die altehrwürdigen Steintreppen der Neuen Galerie zum unten wartenden Publikum gehüpft war, eröffnete Alex Deutinger diesem, dass er nichts erklären, aber durch die Räume führen werde: durch die nach wie vor bestehende, zentrale Ausstellung des steirischen herbsts 22, „Ein Krieg in der Ferne“. 

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Stuttgart: Ewald Clugs "Nussknacker"

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
02. Dezember 2022

Clug Nussknacker15177Eine Lücke füllen – das wollte Stuttgarts Ballettintendant Tamas Detrich. Seit mehr als einem halben Jahrhundert gab es in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs keinen „Nussknacker“, einen der Ballettklassiker schlechthin. John Cranko hatte 1966 den letzten mit dem Stuttgarter Ballett auf die Bühne gebracht. Doch gespielt wurde das Stück kaum und auch nicht in Benesh-Notation aufgezeichnet – wie vieles andere von Cranko, das zu kennen wir uns glücklich schätzen dürfen.

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München: Karl Alfred Schreiners „Giselle“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
02. Dezember 2022

Giselle25Zwischen (Alp)Traum, Ekstase und Rausch. Eigentlich ist alles in einer psychologischen Zwischenwelt angesiedelt. Ein Kunstgriff, mit dem es Karl Alfred Schreiner seinen vier Hauptfiguren, dem Publikum und sich selbst als Choreograf gar nicht so einfach macht. Dabei beginnt seine „Giselle“ sehr unmittelbar. 

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Theater an der Wien: „La Gazza ladra“

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
30. November 2022

GazzaLadra07Schade, dass Gioachino Rossinis „Diebische Elster“ so selten gespielt wird. Das kann weder an musikalischen noch dramaturgischen Schwächen liegen, auch wenn manche das so bewerten mögen. Tobias Kratzer inszenierte in naturalistischer Manier samt Vogelperspektive, und Antonino Fogliani leitete das RSO Wien beherzt im Bemühen, der schlechten Akustik der Halle E als Ausweichquartier zu trotzen. 

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„Together The Parts“ im Tanzquartier Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
17. November 2022

lefkowitzWas überhaupt Teile sind, wozu sie gehören und wie man sie zusammenfügt legen die beiden KuratorInnen der insgesamt sechstägigen Veranstaltungsreihe „Together The Parts“ des Tanzquartier Wien weiträumigst aus. Das gestattet, ein riesiges Spektrum von künstlerischen Positionen und performativen und diskursiven Formaten unter diesem Dach zu vereinen. Und es ermöglicht einzigartige Erfahrungen für die auch teilnehmend Zuschauenden.

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InTakt 2022

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
14. November 2022

Intakt EroeffnungKunst ist (immer auch) eine Perspektiven-Öffnung. Dass dies für Akteurinnen wie für Rezipientinnen gilt, wo auch immer der jeweilige individuelle Standpunkt sein mag - dies führte das „Inklusive Tanz-, Kultur- und Theaterfestival InTakt auch heuer wieder vor: zum siebenten Mal in Folge, anhand von drei Abend-Veranstaltungen, einem Musik-Theater-Stück für Kinder sowie Ausstellungen und Workshops.

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aXe: Tanz- und Körpertheater

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
13. November 2022

MenschKoerperFragen rund um das Ich, rund um das eigene und um das der anderen – diese Fragen sind allgegenwärtig und werden auch in den Projekten von aXe immer wieder gestellt: Hier speziell von Menschen aus besonderen Lebensverhältnissen, mit denen Peter Ulrich als Regisseur und künstlerischer Leiter des Teams seit 2005 arbeitet. Als emotionaler Hintergrund und Leitfaden zu dem auf der Bühne Dargestellten, sind auf dem Folder zwei von Ulrich verfasste Prosagedichte nachzulesen. 

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  1. DANCE ON SCREEN – Synkretismus aus Tanz und Film
  2. Mark Barden und Ligia Lewis mit „Limina / Sensation 1“
  3. Sebastian Berger: „Is it a trick?“
  4. Saïdo Lehlouh mit „Wild Cat“ im Festspielhaus St. Pölten

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