Auszeichnung für den Jonah Cook, Solist beim Bayerischen Staatsballett. Die Stil- und Repertoirevielfalt des Bayerischen Staatsballetts hat Jonah Cook nach München gelockt. Das war 2012 und der 20-Jährige auf der Suche nach lokaler Veränderung. Konstanze Vernon amtierte damals noch als Kopf der Heinz-Bosl-Stiftung, ihre Kontakte reichten weit ins Staatsballett II hinein, das künftig „Bayerisches Jugendballett“ heißen wird.
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Paul Vondrak, ehemaliger Erster Solotänzer des Wiener Staatsopernballetts, ist am 28. Jänner 2017 im 78. Lebensjahr in Wien gestorben. Am 28. April 1939 in Wien geboren, studierte Paul Vondrak an der Ballettschule der Wiener Staatsoper sowie bei seinem Vater Ewald Vondrak und bei Willy Fränzl. Seit 1953 Mitglied des Ensembles, avancierte er 1958 zum Solotänzer und war von 1965 bis 1982 Erster Solotänzer.
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Bettina Kogler wurde zur neuen künstlerischen Leiterin vom Tanzquartier Wien gekürt. Eine nette Geste an eine Kuratorin, die ihre Homebase Wien nie verlassen hat? Jedenfalls ist die 43-jährige gebürtige Kärtnerin bisher vor allem als Leiterin von imagetanz im brut bzw. seit 2013 der Abteilung performing arts im WUK in Erscheinung getreten.
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Anlässlich des Films und der DVD „Mr. Gaga“ von Tomer Heymann bringen wir einen Artikel aus der Zeitschrift tanzAffiche vom November 1997 über Ohad Naharin. In diesem Text versucht die Autorin Gaby Aldor die Persönlichkeit des israelischen Choreografen einzufangen – kein einfaches Unterfangen. Das Ergebnis ist jedoch, ebenso wie der Film, eine poetische Annäherung an den eigenwilligen Künstler.
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Kyoka Hashimoto wurde am 23.März von Direktor Manuel Legris zur Ersten Solistin des Wiener Staatsballetts ernannt, nachdem sie zuvor in einer ausverkauften Vorstellung von „Le Corsaire“ ihr erfolgreiches Rollendebüt als Médora gegeben hat. Die aus Japan stammende und mit dem Solotänzer Masayu Kimoto verheiratete Tänzerin ist in der „Corsaire“-Vorstellung 28. März in der Rolle der Gulnare zu bewundern.
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Es wird heftig geprobt für die neue Produktion der „Ich bin O.K. Dance Company“. Das kleine Studio hinter der Ballettschule im Hanuschhof ist noch ein „Relikt“ aus der Zeit von „off ballet special“ in Zusammenarbeit mit dem Wiener Staatsopernballett, die dem Verein "Ich bin O.K." öffentlichkeitswirksame Auftritte bescherte, etwa bei der Eröffnung des Opernballs. Der Hype ist nun vorbei, doch die künstlerische Arbeit der inklusiven Kultureinrichtung entwickelt sich unter der Leitung von Hana und Attila Zanin kontinuierlich und erfolgreich weiter.
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Die Ballettwelt trauert um Marialuise Jaska. Die weit über ihren heimatlichen Wirkungskreis – die Wiener Staatsoper – hochgeschätzte Künstlerin ist am 24. Februar im 62. Lebensjahr in Mistelbach gestorben. Erst drei Jahre sind vergangen seit sie – eineinhalb Jahrzehnte nach ihrem Bühnenabschied als Erste Solotänzerin des Wiener Staatsopernballetts – ganz dem Stücktitel „Come Back“ entsprechend, beim steirischen herbst wieder vor das Publikum getreten ist; und vor zwei Jahren wurde sie für ihre letzte Rollenkreation an die Oper Graz geholt.
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Kaum eine andere Persönlichkeit hat sich in so vielfältiger Weise in den Dienst der künstlerisch geformten Bewegung gestellt wie Eva Stanzl (geborene Gruber). Sie tat dies als Tänzerin, Berufseisläuferin, Choreografin, Pädagogin, Theaterwissenschaftlerin und Filmproduzentin. Die in der Fachwelt hochgeschätzte Künstlerin starb am 17. Jänner 2016 im 89. Lebensjahr in Wien.
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Die Tänzerin und Choreografin Rosalie Wanka ist Gewinnerin der Ausschreibung „Tanz-Choreografie-Residency“ und verbringt im kommenden April einen Arbeitsaufenthalt in Klagenfurt. Das von der Stadt Klagenfurt ausgeschriebene Stipendium beträgt 2.000 Euro und beinhaltet den Aufenthalt im Schriftstelleratelier im Europahaus Klagenfurt sowie die Nutzung eines Klagenfurter Tanzstudios.