Ab der Spielzeit 2022/23 wird Bettina Masuch die künstlerischen Geschicke im Festspielhaus St. Pölten lenken. Die studierte Theaterwissenschaftlerin und erfahrene Kulturmanagerin folgt Brigitte Fürle nach, die das Haus seit 2013 nachhaltig auf Erfolgskurs gelenkt hat und ihre Amtsperiode mit dem 25-Jahre-Jubiläum abschließen wird.
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Seine Kreativität kannte keinen Ruhestand. Umtriebigen Menschen wie Ivan Sertić fällt immer wieder Neues ein, um sich künstlerisch zu verwirklichen. Tatenlos dasitzen und Däumchen drehen – das war für den weit über seinen 90. Geburtstag 2017 bewundernswert fitten ehemaligen Solisten und Choreografen undenkbar. Täglich noch 30 Minuten trainierte er an der Stange.
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Wera Goldman ist am 15. Mai in Tel Aviv 99-jährig gestorben. Seit 1998 war die in Wien geborene Ausdruckstänzerin immer wieder in Wien, wo sie Workshops hielt, ihre Stücke selbst tanzte oder mit der Tänzerin Martina Haager einstudierte. 2008 wurde sie mit einer Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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In Ingeborg Kölling fanden wir eines der langjährigsten Mitglieder des Deutschen Berufsverbandes für Tanzpädagogik! Sie war bereits bei den ersten, damals noch von dem Autor dieser Zeilen im Jahre 1974 privat organisierten tanzpädagogischen Wochenend-Seminaren mit dabei und so auch bei der Gründung dieses nun nicht mehr privaten Vereins am 15. März 1975, noch unter dem etwas umständlichen Namen: Verein der Ballettschulen in Deutschland e.V.
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Mehr als Humtata. Jubiläen bieten sich an, innezuhalten und eine Gesamtschau vorzunehmen. So auch das 40-jährige Bestehen des klagenfurter ensembles (ke). In diesem Artikel wird eine Kontextualisierung von Tanz und Performance im ke seit 1979 versucht. Spiegeln die Aufführungen eine österreichweite Entwicklung wider oder agiert Klagenfurt abgeschieden von österreichweiten und internationalen Geschehnissen?
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Preise hat er wahrlich schon einige bekommen, der Choreograf und designierte Wiener Ballettchef Martin Schläpfer, aber diesen erhält er von seiner Heimat St. Gallen und er liegt dem Schweizer natürlich besonders am Herzen. Wenige Kilometer von hier, im Appenzeller Bergland in Altstätten ist er geboren, in St. Gallen lernte er seine ersten Ballettschritte.
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Am 27. Juli 2019 ist Johann Kresnik, der „Berserker“ des Tanzes in Klagenfurt an Herzversagen verstorben. Noch am 11. Juli stand er kreuzfidel auf der Bühne, als ihm im Anschluss an die Vorstellung von „Macbeth“ das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien für sein Lebenswerk verliehen wurde.
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Nach vier Jahren Community-Tanz-Projekten in Südtirol war es diesen Juli soweit: Das erste Mal organisierte das Community-Team ein inklusives Tanzcamp. Über 30 einheimische und geflüchtete Kinder und Jugendliche aus 11 Nationen erarbeiteten mit „Franchir la nuit“ und „Alba“ zwei sehr unterschiedliche Stücke und lernten noch viel mehr als nur kreative Bewegung…