Rückkehr als Choreograf. Es ist das erste Mal, dass Mama und Papa eine Choreographie von ihm live gesehen haben. Bis zur Uraufführung des Tanzstückes „Kiki – die Vermessung einer Frau“ am 2. August im Bleiburger Kulturni dom hatte der vierundvierzigjährige Tänzer und Choreograph Günther Grollitsch nie in Kärnten künstlerisch gearbeitet.
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Jüngstes Talent der Compagnie. Die junge Tänzerin des Wiener Staatsballetts Prisca Zeisel ist die Gewinnerin des Förderpreises 2012 des Ballettclub Wiener Staatsoper & Volksoper. Sie wurde nicht nur in der Ballettschule der Wiener Staatsoper, auch in Cannes und Monte Carlo ausgebildet.
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Dong Jie, der zusammen mit James Wilton an der Grazer Oper den Abend „Deal.West.East“ gestaltet, ist ein junger, weltoffener Künstler. In China, wo er an der Shanghai Theater Academy Modern Dance und Choreographie unterrichtet, hat er erste, vielbeachtete Schritte auf der Karriere-Leiter bereits getan.
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„Yes, art is an awarding thing“, lautet die Antwort von James Wilton auf die Frage, ob er jungen Menschen empfehlen würde, Tänzer/Choreograf zu werden. Derzeit erarbeitet er mit Mitgliedern der Tanzkompanie der Oper Graz eine Produktion, die am 22. März auf der Studiobühne ihre Uraufführung im Rahmen des Programms „DEAL.WEST.EAST.“ hat.
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Krill Kourlaev muss sich als Frédéri in Roland Petits Ballett „L’Arlesienne“ zu Tode tanzen. Und fast gelingt das schon bei den anstrengenden Proben. Nicht nur das, er muss auch gegen seine innere Überzeugung tanzen. Frédéri liebt eine ferne Schöne, aber nicht seine Braut Vivette. Diese aber wird von Maria Yakovleva getanzt, der Kourlaev außerhalb der Bühne innigst verbunden ist.
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Der Choreograf und Tänzer Rudi van Dantzig ist am Donnerstag, 19. Jänner 2012 im Alter von 78 Jahre nach einer Krebserkrankung verstorben. Er zählte zu den innovativsten Ballettchoreografen des letzten Jahrhunderts und revolutionierte zusammen mit seinem Kollegen Hans van Manen das Ballett in den Niederlanden.
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George Jackson ist Tanzkritiker in Washington. Aufgrund seiner österreichischen Abstammung war er immer besonders am Ballett in Wien interessiert. Seine Begegnungen mit drei legendären Wiener Tänzerinnen - Gusti Pichler, Riki Raab and Tilly Losch - die er hier beschreibt, sind ein seltenes Beispiel von erfahrener und gelebter Tanzgeschichte.
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Mit einem attraktiven und anregenden Projekt ist heuer auch der Tanz am Festival „Wien modern“ beteiligt. Die Tänzerin und Choreografin Anne Juren und der bildende Künstler Roland Rauschmeier haben zur Musik von Johannes Maria Staud einen Abend geschaffen, der jegliches Genre sprengt und sinnliches Erleben ebenso bietet, wie theoretische Erkenntnis. Die Choreografie von Objekten und Körpern nennen sie „Tableaux Vivants“ – lebende Bilder.