Mit der Wiederholung der Live-Übertragung de Tanzfestes zum 25jährigen Bestehen der „Ballets de Marseille“ gedachte ARTE TV des am 10. Juli 2011 in Genf verstorbenen Tänzers und Choreografen Roland Petit. Die Show zeigte das breite Spektrum von Petits Begabung, seinen unbekümmerten Umgang mit dem klassischen Ballett und die charmante Lebendigkeit seiner Choreografien. Mehr als hundert Werke hat der gefeierte Choreograf geschaffen, eines davon, "Die Fledermaus", ist auch im Repertoire des Wiener Statsballetts.
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Viele waren Opfer, manche schauten zu, andere wurden zu Tätern. Auch kulturell Schaffende, Künstler und Künstlerinnen waren nicht davor gefeit, von der tödlichen nationalsozialistischen Infektion befallen zu werden. Mit der Ausstellung „ Opfer, Täter, Zuschauer“ wird an eine dunkle Zeit, die auch die Staatsoper nicht geschont hat, erinnert.
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John Neumeiers Hamburg Ballett ist weltweit bekannt und das Image des immer wieder zu Gastspielen eingeladenen Ensembles weit über die Hansestadt hinaus ausgezeichnet.Dennoch startet John Neumeier jetzt eine Image Kampagne, nicht nur in Hamburg, sondern auch in Berlin, Frankfurt und Hannover. Mit Plakaten und durch Inserate sollen neue, vor allem junge Publikumsschichten angesprochen und Vorurteile und Hemmschwellen abgebaut werden. Das Motto der Aktion ist gefühlvoll: „Getanzte Emotionen“.
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Im Alter von 92 Jahren ist Ende April Marika Besobrasova, eine der berühmtesten Ballettpädagogin Europas, in Monte Carlo gestorben. Ihre Académie de Danse Classique Princesse Grace - 1952 in Monte Carlo gegründet - ist ein Treffpunkt für zahlreiche BallettstudentInnen und professionelle TänzerInnen aus der ganzen Welt.
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