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Gekommen, um zu bleiben

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
07. Juni 2024

02 icon SchwanenseeAm 11. Juni 2024 findet in der Wiener Staatsoper die 250. Vorstellung der „Schwanensee“-Produktion von Rudolf Nurejew statt. (Die Zählung schließt Gastspiele mit ein.) Die Hauptpartien verkörpern Masayu Kimoto und Liudmila Konovalova. Die Premiere der für das Wiener Staatsopernballett kreierten Fassung des Balletts war am 15. Oktober 1964. Der damals 26-jährige Choreograf selbst war als Prinz Siegfried zu sehen, Margot Fonteyn tanzte die Rolle der Odette/Odile. Die Produktion wurde 1966 verfilmt, zum 50-jährigen Jubiläum erschien 2014 die DVD „Rudolf Nureyev’s Swan Lake“ mit Olga Esina und Vladimir Shishov als Protagonisten, 2023 widmete ZDF/ARTE der legendären Aufführung eine Dokumentation.

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Elßler und die Taglionis: Verkörperte Phantasmagorien

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
27. Mai 2024

02 TaglioniIn ein und demselben Jahr – 1884 – starben sie alle drei: im April Marie Taglioni, im November dann Fanny Elßler. Maries Bruder Paul war ihnen bereits im Jänner vorausgegangen. Die Gegenwart wird nicht müde, die beiden Tänzerinnen zu feiern. Wohl auch deswegen, weil man auch heute noch hinter der kontrastreichen Erscheinungsform der von ihnen getanzten Ballette – der Farbigkeit des Alltags und den in Weiß gehaltenen Erscheinungen – die Essenz jener kulturgeschichtlichen Epoche erkennt, von der die Romantik erzählt: von Trugbildern, Träumen, Wunderbarem, Irrealem, Fantastischem, von Visionen, Halluzinationen, Sinnestäuschungen, Flüchtigem und Wahn. 

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Wortmeldung zu Klimts „Bildnis Fräulein Lieser“ und Verwandtes

Gunhild Oberzaucher-Schüller und Alfred Oberzaucher
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
25. März 2024

01 Lieser IconDie Ankündigung der Versteigerung von Gustav Klimts Gemälde „Bildnis Fräulein Lieser“ (1917) am 24. April 2024 durch das Wiener Auktionshaus im Kinsky hat den Namen der Wiener Tänzerin Annie Lieser ins Spiel gebracht. Doch bis dato ist es ungewiss, wen das Bild eigentlich darstellt: Annie Lieser (1901–1972), ihre Schwester Helene Lieser (1898–1962) oder beider Cousine Margarethe Constanze Lieser (1899–1965). Wer immer es gewesen sein mag, die als Sensation gewertete Sonderauktion lenkt Aufmerksamkeit auf die moderne Tänzerin Lieser, die vielfach als „Schülerin von Grete Wiesenthal“ bezeichnet wird. 

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Transatlantischer Transfer, oder: Hans Wiener – „(Step)grandfather“ of Postmodern Dance? 

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
10. März 2024

02 Veen iconDie Überlegung, ein Vertreter der Wiener Tanzmoderne könne irgendetwas mit dem amerikanischen Postmodern Dance zu tun haben, mag auf den ersten Blick absurd erscheinen. Und doch: Geht man nämlich den Spuren von Hans Wiener (aka Hans Renjeff, Jan Veen) nach – von den Wiener Anfängen, den künstlerischen Haltepunkten des modernen Tänzers in Deutschland und Schanghai bis zu seiner neuen Heimat in den USA –, bewegt man sich bereits in die Richtung der geäußerten These. Vergleicht man dann die rahmenbildenden Gegebenheiten – hier das Wien der Zwanzigerjahre, dort das Boston der Fünfziger und das New York der Sechziger –, ist neben persönlichen Naheverhältnissen verblüffend viel Ähnliches vorzufinden. 

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Volksoper Wien – Das Haus erinnert sich

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
22. Dezember 2023

harry neufeldHarry Neufeld ist jener – auch weiterhin unvollständigen – Aufstellung von Wiener Tanzschaffenden zuzuzählen, die zu Opfern des Nationalsozialismus wurden. Die Liste (siehe Wiener Tanzgeschichte „Kränze flechten“) umfasst an die hundertfünfzig Tänzerinnen und Tänzer, Choreografinnen und Choreografen. Die dort Genannten waren entweder jüdischer Herkunft oder politisch Verfolgte. Vielen von ihnen gelang die Flucht, manche konnten in anderen Ländern an ihre Wiener Karriere anschließen, einige von ihnen verloren ihr Leben. Sie alle aber waren Teil der so vibrierenden Tanzszene der Zwischenkriegszeit gewesen. 

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Nedbaliana 

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
29. November 2023

02 Nebdal IconLiebe Choreografinnen und Choreografen, folgen Sie doch bitte dem nachstehenden Aufruf! Verlassen Sie einmal ihre bereits erfolgreiche, (allseits) bekannte Komfortzone. Vergessen Sie Aktualität, sie ist morgen ohnedies von gestern! Wenden Sie sich doch einmal anderen Zeiten und konkreten Orten zu! Lassen Sie sich doch – wie man dies gerade im tschechischen Liberec tut – auf märchenhaften Zauber ein, dazu auf „altes“ Handwerk mit seinen Kompositionsstrategien und Bewegungsmaterialien. Versuchen Sie, das Allgemeingültige im Tradierten zu sehen. Die Ballette des tschechischen Komponisten Oskar Nedbal – etwa „Prinzessin Hyazinthe“ – eignen sich hervorragend dafür!

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Ingrid Giel – Rhythmus, auch in der Stimme

Gunhild Oberzaucher-Schüller und Alfred Oberzaucher
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
18. Oktober 2023

01 GielLetzte Destination der viel reisenden Ingrid Giel war einmal mehr Zürich, genauer der von der Schweizer Chladek-Adeptin Annalies Preisig gestaltete und von drei Generationen ausgeführte Tanzgottesdienst „Anfang und Ende“. Gerade das dabei von Tanz, Ton und Wort gemeinsam getragene Alters- und Zeitübergreifende mochte die „Rhythmikerin“ Ingrid Giel besonders angesprochen haben, waren dies doch Aspekte, die im Mittelpunkt ihres eigenen Wirkens standen. Acht Tage später, am 11. September 2023, starb Ingrid Giel 85-jährig in Wien. Mehr als 50 Jahre war sie als „Künderin“ einer Idee und deren Protagonistin – Rosalia Chladek (1905–1995) – tätig gewesen.

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Von frühen Wiener Salome-Tänzen

Alfred Oberzaucher
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
24. September 2023

01 SalomeDer von Lucinda Childs 1992 bei den Salzburger Festspielen für Catherine Malfitano innerhalb von Luc Bondys Inszenierung choreografierte Tanz der Salome in Richard Strauss’ Oper – er ist seit dem 15. September 2023, ausgeführt von Astrid Kessler, in der Rekreation besagter Inszenierung an der Volksoper Wien zu sehen – sowie die vor 113 Jahren von Alexander von Zemlinsky musikalisch geleitete, von Rainer Simons in Szene gesetzte und von Alfred Roller ausgestattete erste Aufführung der „Salome“ an diesem Haus geben Anlass, auf die eigentliche Wiener Erstaufführung dieser Oper zurückzublicken.

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Birkmeyer – Balanchine – Baker

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
31. August 2023

02 Icon ToniDie Wienbilder, die sich über Jahrhunderte hinweg meist in verklärender Weise sowohl im „Volk“ wie in der „hohen“ Kunst gebildet haben, entsprechen – man weiß es längst – kaum der Realität. Als Ausnahme will man jenes erträumte Wien sehen, das Grete Wiesenthal mit ihren von unbestimmter Sehnsucht getragenen Walzerinterpretationen kreiert hat. Das Verdienst, diesen bittersüßen, schwärmerischen „Mädeltanz“ in die Welt getragen zu haben, fällt, neben Wiesenthal selbst, Toni Birkmeyer zu, an den man sich nicht nur anlässlich seines 50. Todestages im August 2023 erinnert. Dass sein Sohn Michael im Herbst 2023 seinen 80. Geburtstag feiert, rückt einmal mehr die Wiener Tanzdynastie der Birkmeyers in den Blickpunkt. 

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  1. Nijinskas Kiewer Schule: Bewegung als Material
  2. Wiener Wege zum Tanz (Teil II)
  3. Wiener Wege zum Tanz (Teil I)
  4. Wiener Tanzgeschichte im Radio
  5. 22. August 2022: 400. Geburtstag des Wiener Staatsballetts (Teil V)

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