Dreieinhalb Wochen lang waren es un-heimelige, ja unheimliche Perspektiven auf die Heimat, die sich den Besuchern, gut 46.000 an der Zahl, boten: in der diesjährigen Ausgabe des Festivals und damit zum 7. Mal unter der Leitung von Ekaterina Degot. Seit 2022 kuratiert Gábor Thury die performative Schiene und verhalf dieser wiederum zu einem einprägsamen Verlauf.
Felix Hafner und Ensemble: "Ein Volksliederabend in Addis Abeba" © steirischer herbst / Wolf Silveri