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Andrea Maurer: If What Could Be Is How Why Not

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
03. Dezember 2018

maurerEntropie in der Sprache. In ihrem Stück „If What Could Be Is How Why Not“ frönt die in Wien lebende gebürtige Salzburgerin Andrea Maurer ihrer großen Leidenschaft, der Zerlegung von Sprache. Ständig wiederholte, aber in immer neue Abfolge und sich ändernden Raum gebrachte Ketten einfacher Sätze werden schließlich völlig zertrümmert, bis alles, Sprache, Bühne und Sound im Chaos endet.

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D.ID Dance Identity zu Gast in Wien

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
02. Dezember 2018

super5Trotz ihrer langjährigen „Exils“ im Burgenland kann Liz King, Pionierin des zeitgenössischen Tanzes in Österreich, mit ihrem treuen Wiener Publikum rechnen. Viele unter ihnen haben das legendäre Tanztheater Wien (ca. 1982 bis 2000) wohl nicht live erlebt, doch die engagierte Nachwuchsförderung, die die Choreografin im Burgenland betreibt, hat auch die jüngere Generation in den Ankersaal im 10. Bezirk gebracht.

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Jattle Bam + Poetry

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
01. Dezember 2018

Hahnekamper Rosner2Die mehrmals im Jahr durchgeführte inklusive Tanz-Performance mit Live-Musik und -Poetry, „Jattle Bam + Poetry“, war im Off-Theater Wien zu Gast. Die offenen Tanz-Gruppen con moto und A.D.A.M., beide mit behinderten und nicht-behinderten TänzerInnen besetzt, improvisierten zur Musik von drei eigens für diesen Abend engagierten Instrumentalisten sowie zu vorgefertigter sowie live improvisierter Lyrik.

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Tomas Danielis: „21&counting“

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
29. November 2018

Danielis iconTomas Danielis zeigte in Graz als Erstaufführung sein neuestes Projekt, eine Koproduktion zwischen Belgien, Slowakei und Österreich; am 2.April wird es beim NUdance Festival in Bratislava präsentiert. Viel an nachdenklichen Inhalten steckt auch dieses Mal in seinem künstlerischen Tun, in seinen Vermittlungsintentionen, überdies verstärkt durch eine metasprachliche Ebene.

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"Patricks Tricks" und "Mongos" bei InTaKT

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
26. November 2018

PatricksDas „Inklusive Tanz-, Kultur-, und Theaterfestival“ bot während seiner 9 Veranstaltungstage ein dichtes und facettenreiches Programm (s. auch Bericht zur Eröffnungsproduktion auf tanz.at). Aber selbst, wenn man nach der begeisternden Eröffnungsvorstellung nur zwei der weiteren Angebote nützte, kann von künstlerischer Bereicherung und sozialer Wissenserweiterung gesprochen und erzählt werden.

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Liebe zwischen Lust und Gewalt

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
26. November 2018

Romeo0Mogelpackung – oder was? An der Premiere „Romeo und Julia“ im Staatstheater am Gärtnerplatz reiben sich die Gemüter. Dabei lassen Erna Ómarsdóttir und Halla Ólafsdóttir den Stimmungspegel im Saal mit einer kurzen Vorstellungsrunde der 20 Tänzer erstmal hochschnellen. Das vergnügliche Intro vor dem Vorhang mit Aussagen wie „ich tanze alle Leute die starben, weil sie die falsche Person liebten“ dient den beiden Choreografinnen als Fingerzeig auf die nun folgende Show:

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Matinee: 40 Jahre Heinz-Bosl-Stiftung

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
26. November 2018

Intermezzo2Vertrackte Konstellation! Weil die professionelle Tanzausbildung in Bayern international nicht konkurrenzfähig war, rief Münchens damalige Primaballerina Konstanze Vernon vor 40 Jahren eine Stiftung ins Leben. Ihre pädagogische Weitsicht, mit der zudem ein emotionales Anliegen verquickt wurde, war, junge Talente durch bessere Ausbildung zu fördern und die Erinnerung an den geschätzten Ballettpartner Heinz Bosl wach zu halten.

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  1. Ballet Preljocaj: „Roméo et Juliette“
  2. To explore: „Exploring Identities“
  3. Raw Matters #67
  4. InTaKT – gemeinsam und/oder jeder für sich

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