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Florentina Holzingers Dante-Party im Inferno

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
23. Oktober 2021

adcholzinger3Actionreichen Totentanz mit Klapperskeletten und Motorsägen. Wo Holzinger darauf steht, sind stets Getöse, Körpersäfte und Action darin. Dante Alighieris Reise ins Totenreich wird hier in der Halle E des Museumsquartier Wien als "A Divine Comedy" zum hypnotischen Traum der Akteurin Annina Machaz, die im Prolog von einer Hypnotiseurin in Trance versetzt wird. Sie muss auf Geheiß im Wachschlaf zu Dante werden und Hölle, Purgatorium und Paradies durchlaufen.

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Alexander Gottfarb und Doris Uhlich im TQW

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
22. Oktober 2021

tqw1 gottfarbAn drei Tagen und täglich sechs Stunden lang tanzten sechs Performer*innen in den Büroräumen des Tanzquartier Wien. Der in Wien lebende Schwede Alexander Gottfarb transformiert in seiner Performance „Encounters #2“ den Arbeitsalltag. Und die inzwischen zur Ikone gewordene österreichische Choreografin und Performerin Doris Uhlich untersucht in „Gootopia“ den Schleim auf ihre Weise. Und sie dringt tief in dessen Wesen ein.

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Opern-Highlight: „Peter Grimes“ im Theater an der Wien

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
20. Oktober 2021

PeterGrimes04Nach dieser Vorstellung im Theater an der Wien braucht man ein paar Minuten, um sich aus dem Sog musikalischer und inszenatorischer Intensität zu befreien: „Peter Grimes“ von Benjamin Britten, in der Regie von Christof Loy aus dem Jahr 2015, musiziert vom ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Thomas Guggeis.

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Innsbruck: Romy Schneider - Eine Unvergessene?

Luben Pavlov Cheshmedzhiev
Hauptkategorie: Kritiken
20. Oktober 2021

romy schatten2284„Romy Schneider“ von Ballettchef Enrique Gasa Valga feierte trotz Verschiebung fulminante Premiere im sanierten Großen Haus des Tiroler Landestheaters in Innsbruck. Gasa Valgas Stück ist keinesfalls eine konventionelle Erzählung der Biografie der österreichischen Filmikone, sondern ein intimer Blick in ein unerfülltes Leben. Eine Choreografie, die einen nicht kalt lässt und durch ihre Komplexität mitreißt.

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OFF-Theater Wien: „SILEN-CE“ von Elio Gervasi

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
19. Oktober 2021

7GERVASIIn Kooperation mit dem OFF-Theater, das sich inzwischen zu einer wichtigen Heimstätte für die freie Tanz-Szene (und gemeint ist hier Tanz) in Wien etabliert hat, entstand „SILEN-CE“, die neuste Arbeit von Elio Gervasi. Der durch die Lockdowns vielen verordnete Rückzug mag die Intentionen des Choreografen verstärkt haben, die psychologischen Folgen von Isolation zu untersuchen. Diese Uraufführung zeigt Gervasi, wieder einmal, als brillanten Erzähler profunder Geschichten.

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Manuel Pelmuş und Alix Enaudi im Tanzquartier Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
17. Oktober 2021

eynaudi brunoIn seiner Performance-Lecture „Borderlines“ spielt der rumänische Künstler Manuel Pelmuş mit den Imaginationen seines Publikums. In totaler Finsternis. Und die in Wien lebende Französin Alix Eynaudi feiert mit ihrem jüngsten Stück „Bruno“ ihren Kollegen und Freund, den Lichtdesigner Bruno Pocheron, mit dem sie eine 16-jährige Zusammenarbeit verbindet, mit einer Choreografie für Körper, Licht und Klang.

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Bayerisches Staatsballett mit Neuzugängen

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
17. Oktober 2021

Jewels EmeraldsEineinhalb Jahre Durststrecke, wenige Vorstellungen, kaum Publikum und Vorstöße ins Digitale. Noch ist die pandemische Krise keineswegs völlig überwunden, doch der für Künstler und Kompanien desolate Zustand des verordneten Inne- und personellen wie kreativen Maßhaltens scheint fürs Erste gebannt. Mit Beginn dieser Spielzeit stehen bislang alle Zeichen auf „grün“. Damit gilt es, sich neu zu erfinden bzw. endlich auf die Bühne zu bringen, was zuvor schon mal angekündigt war.

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  1. "Das Frühlingsopfer" als veritable Fusion
  2. „The Art of Asking your Boss for a Raise” im brut nordwest
  3. Substanz: "Balance" – ein zeitgenössisches Tanzstück 
  4. Graz: Tanz ganz nah

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