Dance and Wellbeing – Tanz und Wohlbefinden – ist ein Begriff aus der Community Dance-Szene, die sich seit den 1970er Jahren in Großbritannien entwickelt hat. Tanz in Schulen, in Jugendzentren, in Gefängnissen, Krankenhäusern, mit behinderten und alten Menschen war dort seit den 1970er Jahren gängige Praxis.
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In einigen europäischen Ländern ist es bereits Realität: Kunst als medizinische Indikation für Gesundheit und Wohlergehen. Auch hierzulande wurde Ende letzten Jahres die Debatte darüber mit dem Workshop "Arts and Health" der Kulturabteilung des Bundeskanzleramtes eröffnet. Dazu gab die IG Kultur die Zeitschrift „Kultur als Rezept“ heraus, in der Initiativen in Österreich sowie internationale Perspektiven vorgestellt werden.
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Mit dem Herzen zu sehen hat schon der kleine Prinz bzw. sein Autor Antoine de Saint-Exupéry empfohlen. Mit dem Herzen hören und auf das Herz zu hören – darauf macht der Herzchirurg Friedl aufmerksam. Schliesslich hat das Herz Ohren – denn aus der anatomischen Form hat sich unsere vereinfachte Herzdarstellung wohl ergeben.
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Mit „Palucca. Ihr Leben. Ihr Tanz“ hat Ralf Stabel die Biografie der „Ikone des modernen Tanzes“ in Deutschland neu verfasst. Der Alexander Verlag wiederum legte die Autobiografie von Valeska Gert „Ich bin eine Hexe“ neu auf. Aus der Perspektive des Kritikers erschließt sich die Tanzgeschichte in einem Sammelband mit Klaus Geitels Tanzkritiken von 1959-1779: „Man ist kühn genung, um unmodern zu sein“.
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In der laufenden Diskussion und, in manchen europäischen Ländern, bereits getroffenen Maßnahmen zur Implementierung von Kunst ins Gesundheitswesen, spielt Tanz mit Parkinsonkranken eine spezielle Rolle ein. Während klinische Forschungen die positiven Wirkungen bestätigen, nähert sich Sara Houston dem Thema von einer tanzwissenschaftlichen Perspektive.
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"Ein philosophisches ABC des Yogaübens und ein Wegweiser durch den Dschungel von Trends und Irrwegen", lautet der im Falter Verlag Wien 2019 erschienen Büchleins von Kirstin Breitenfellner, Bianca Tschaikner. Von Anfang bis Ziel geht die Reise über Stationen wie Entspannung, Ich, Om, Unterscheidungskraft und natürlich Yoga.
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100 Statements, 100 Images von 100 ChoreografInnen. Herausgeber Johannes Odenthal hat mit den Co-AutorInnen Gabriele Brandstetter, Franz Anton Cremer und Madeline Ritter für „Das Jahrhundert des Tanzes“ keinen chronologischen Ansatz gewählt. Die Publikation listet in alphabetischer Reihenfolge künstlerische Positionen, die die Tanzgeschichte seit Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute geprägt haben.
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Der Autor Johannes Odenthal und der Protagonist Koffi Kôkô haben über 30 Jahre einen Dialog geführt. Der deutsche Kulturkritiker hat sich also intensiv mit dem Tänzer und Priester aus dem westafrikanischen Benin beschätigt. Diese Auseinandersetzung dokumentiert er in dem Buch „Passagen. Der Tänzer Koffi Kôkô und die westafrikanische Philosophie des Vodun“.
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In ihrem neuen Buch begibt sich Dagmar Ellen Fischer auf eine tänzerische Spurensuche von der Urzeit bis ins Heute. Diese beschränkt sie nicht auf Europa, vielmehr versucht sie einem globalen Blick zu folgen. Ein ambitionierter Ansatz, den die Biografin von Egon Madsen und Ivan Liska auf 300 reich bebilderten Seiten einzulösen versucht.