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„Simulacrum“ von Luke Baio & Dominik Grünbühel

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
19. April 2017

Simulacrum„Simulacrum – seems like a room“ heißen die neuen Medienspielereien des Duos Luke Baio & Dominik Grünbühel. Wieder experimentieren sie mit verschiedenen Realitäts- und Abbildungsebenen und verändern mittels filmischer Techniken die Wahrnehmung. Andreas Berger hat dazu einen elektroakustischen Sound gebastelt, der mühelos unterschiedliche Erlebniswelten evoziert.

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„Ménage-à-trois“ am Tiroler Landestheater

Luben Pavlov Cheshmedzhiev, Siljarosa Schletterer
Hauptkategorie: Kritiken
07. März 2017

Kylian1In der neuen choreographischen Trilogie der Innsbrucker Tanzcompany kamen unterschiedlichste Tanzaussagen zum Vorschein: Die „Suite für Zwei Klaviere“ von Uwe Scholz begeisterte durch Perfektion und äußerst feinfühlige Musikalität, während die „6 Tänze“ von Jiří Kylián den clownesken und gleichzeitig gesellschaftskritischen Aspekt von modernem Tanz darstellten. „No Comment“ von Chang Ho Shin überzeugte durch seine Energie und den aktuelle Fragen behandelnden Minimalismus.

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Imagetanz 2017: The Inheritance

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
06. März 2017

UhlichZum 25-jährigen Jubiläum vom Imagetanz-Festival unter dem programmatischen Motto „Welcome Back“ animierte dessen Kurator Jacopo Lanteri acht Künstler, vergangene Stücke aus den Jahren 1992 bis 2012 wieder aufzunehmen bzw. an die nächste Generation weiterzugeben. Wie sie das machten, blieb ihnen überlassen. Um dem Unterfangen museales Gewicht zu verleihen, wurde die Festival-Eröffnung in die Kunsthalle am Karlsplatz verlegt.

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Alexander Wächter: „Komik & Noten“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
28. Februar 2017

Komik notenIn seinem Kellertheater am Franz Josef Kai setzt Alexander Wächter auf Gegensätzliches. Nach seiner Inszenierung von „Mein Kampf“ unternimmt er nun einen Ausflug in die musikalische Wiener Kabarettgeschichte. Der Schauspieler gräbt Lieder von Armin Berg, Hermann Leopoldi, Gerhard Bronner und Georg Kreisler von der Zwischenkriegszeit bis zur jüngeren Geschichte aus und lässt damit eine (fast) vergessene Epoche heimischer Komik und (Selbst-)Ironie wieder aufleben.

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Toxic Dreams: „Morton Feldman Says“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
04. Februar 2017

feldmanshow„Compositionally I always wanted to be like Fred Astaire“, sagt Morton Feldman in der jüngsten Produktion von Regisseur Yosi Wanunu und seiner Formation Toxic Dreams, in der der bedeutende Avantgarde-Komponist des 20. Jahrhunderts zu Wort kommt.  Grundlage des inszenierten Textes in „Morton Feldman Says“ sind seine Darmstädter Vorlesung 1984, das daran anschließende Publikumsgespräch sowie diverse Presse-Interviews.

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  1. „Spartacus“ beim Bayerischen Staatsballett
  2. Wiener Staatsballett: Nurejews „Raymonda“
  3. Theater an der Wien: Don Giovanni im Hotel
  4. Festspielhaus St. Pölten: Der Nussknacker

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