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Innsbruck: „Wolfgang Amadeus“ von Marie Stockhausen

Luben Pavlov Cheshmedzhiev
Hauptkategorie: Kritiken
24. Januar 2020

wolfgangamadeus1In ihrer neuen Choreografie widmet sich Marie Stockhausen erneut der Ergründung einer bedeutenden Persönlichkeit. Man liest den Titel „Wolfgang Amadeus“ und bereits ruft die innere Stimme den Namen „MOZART“ auf, der in unserem „mentalen Lexikon“ ganz fett gedruckt ist. Die Legende „Mozart“ erweckt die Frage nach ihrem echten Gesicht. Nun, wie war er wirklich?

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Brick-5: Craft Choreography #4

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
20. Januar 2020

CC MirjamSadjakBereits zum vierten Mal lud der in Polen geborene und in Wien lebende Tänzer und Choreograf Hygin Delimat ins Brick-5 zu einem Abend seiner Reihe „Craft Choreography“, mit der er österreichische und internationale Produktionen zeitgenössischen Tanzes, oft, aber nicht immer, als „work in progress“ präsentiert; dieses Mal mit fünf Choreografien.

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Staatstheater Nürnberg Ballett: „A Midsummernight’s Dream“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
18. Januar 2020

midsummer Montero5Keine harmlose Träumerei. Seit Goyo Montero das Ballett des Staatstheaters Nürnberg leitet, sorgen seine Choreografien stets für Überraschungen. Immer wieder greift der gebürtige Madrilene neben abstrakteren Eigenkreationen auf renommierte Klassiker oder literarische Stoffe zurück. Nach „Desde Otello“ und „Romeo und Julia“ setzte er mit „A Midsummer Night’s Dream“ erneut ein Shakespeare-Stück auf das Programm.

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Huysmans & Dereere: „Pleasant Island“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
14. Januar 2020

campo1Zwei riesige Handy-Displays und zwei stumme, ihre Smartphones bedienende PerformerInnen. Das Setup ist denkbar einfach, die Wirkung immens. Silke Huysmans und Hannes Dereere präsentierten im Tanzquartier Wien ihre dokumentarische Performance „Pleasant Island“ über die jüngere, sehr bewegte Geschichte des Inselstaates Nauru, der durch den Abbau großer Phosphat-Vorkommen zu Reichtum kam, und nach deren Erschöpfung völlig verarmte.

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Toxic Dreams: "The Bruno Kreisky Lookalike"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
11. Januar 2020

toxicdreams1Yosi Wanunu und sein glänzendes Ensemble toxic dreams haben sich einer Ikone der österreichischen Politik angenommen. Prompt hat ihnen die Serie „The Bruno Kreisky Lookalike“ einen „Nestroy“-Preis 2019 für die beste Off-Produktion eingebracht. Gratulation! Denn im Gegensatz zu einem bekannten Netflix-Produkt, dessen Schlussepisoden erst kürzlich völlig absoffen, verlieren bei Wananu auch die letzten Folgen der Sitcom (7 bis 10) nichts an Brisanz, Spannung und Witz.

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Elisabeth Bakambamba Tambwe: „Carré Noir“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
11. Januar 2020

Tambwe1Vieldeutige Bilder und dennoch klare Statements packt Elisabeth Bakambamba Tambwe in ihre im studio brut als österreichische Erstaufführung präsentierte, zwischen Performance, Installation und Ausstellung angesiedelte interaktive Arbeit „Carré Noir“. Von eben jenem „Schwarzen Quadrat“ von Kasimir Malewitsch inspiriert, konfrontiert sie spielerisch-subversiv Wahrnehmungen mit (verborgenen) Wirklichkeiten.

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Wiener Staatsballett: "Onegin"

Meinhard Rüdenauer
Hauptkategorie: Kritiken
09. Januar 2020

Web Onegin iconVon Puschkin gedichtet, von Cranko nachgedichtet. Ballettdramatik in romantischer Manier auf zweierlei Art hat das Wiener Staatsballett in diesen Wochen aufbereitet. Nach der abenteuerlichen Palette von "Le Corsaire" in üppiger historischer Gewandung folgt nun John Crankos auf Sensibilität ausgerichtete Nacherzählung von Alexander Sergejewitsch Puschkins Versepos "Eugen Onegin" (1830).

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  1. Cirque Noël: Compagnia Baccalà und Cirkus Younak

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