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Romaeuropa-Preisträgerin in Graz: „SHE“ 

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
13. November 2021

She02Aber wer ist sie? Dass wir, die Zuseher, diese Frage stellen, ist nicht weiter verwunderlich. Dass aber auch sie, die Performerin, die Tänzerin, sich über ihre Identität nicht im Klaren ist, das überrascht und lässt mit- und nachdenken. Dazu wird das Publikum freilich ohnehin von Beginn der Vorstellung an ermuntert, von laufend wechselnden Text-Einblendungen angeregt.

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InTaKT öffnet Türen zu intakten Begegnungen

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
10. November 2021

EroeffnungEs ist bereits zum 6. Mal ein Inklusives Tanz-, Kultur und Theaterfestival, das in Graz Türen in unterschiedliche Begegnungsräume öffnet: für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, vorsichtig leise ebenso wie nachdrücklich selbstbewusst. 900 Besucher*innen sind in diesem Jahr an den vier Veranstaltungstagen offline und online mit dabei gewesen, um aktiv oder rezipierend künstlerisches Miteinander zu erleben. 

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Philipp Gehmacher: „In its Entirety“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
10. November 2021

Gehmacher1„good enough“ war die erste Premiere eines Stückes von Philipp Gehmacher im Tanzquartier Wien, damals, 2001, zu dessen Eröffnung unter der ersten Künstlerischen Leiterin Sigrid Gareis. Nun, mit Bettina Kogler pflegt nach Walter Heun die dritte Intendant*in die Zusammenarbeit mit Gehmacher, zeigt das Haus mit „In its Entirety“ die 15. Premiere einer seiner Arbeiten. Schon das spricht von einer ganz besonderen Qualität. Der der Verbindung und der des Künstlers.

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Fokus Tanz – Spielart-Festival 2021

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
10. November 2021

Alessandro SciarroniZwei Männer in enger Umarmung wirbeln leichtfüßig durch den Raum. Stehend erst, dann sackt ihr energetisches Tanzen in die Knie. Indem sie sich fest an den Armen fassen und die angewinkelten Beine voreinander verzahnen, geben sie dem Rotieren umeinander noch stärkeren Drive. Das kraftvolle, von zartem Pirouettieren des einen unter der erhobenen Hand des anderen durchwirkte Schrittmaterial stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts und schloss damals Frauen als Performerinnen aus.

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Straßburg: „Der Himmel über Berlin“ getanzt

Horst Vollmer
Hauptkategorie: Kritiken
08. November 2021

Ailes042Vielleicht muss man Wim Wenders‘ und Peter Handkes Film „Der Himmel über Berlin“ unter seinem internationalen Titel gesehen haben, der, übersetzt, „Flügel der Sehnsucht“ lautet, um zu ahnen, dass das gedankentiefe, so wortgewaltige wie wortreiche filmische Meisterwerk dem Tanz und seinen wortlosen Möglichkeiten näher verwandt ist als es scheinen mag. 

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Cherish Menzo mit „Jezebel“ im Tanzquartier Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
04. November 2021

jezebel3Wir alle kennen sie, die schwarzen Frauen aus den HipHop- und Rap-Videos der 90er und 00er Jahre. Diese sogenannten Video Vixen, fleischgewordene Träume schwarzer Sänger und erotisches Dekor für deren Phantasien von Reichtum und Macht, seziert die 1988 in den Niederlanden geborene Tänzerin, Choreografin und Performerin Cherish Menzo in ihrer 2019 entstandenen Arbeit „Jezebel“.

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Florentina Holzingers Dante-Party im Inferno

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
23. Oktober 2021

adcholzinger3Actionreichen Totentanz mit Klapperskeletten und Motorsägen. Wo Holzinger darauf steht, sind stets Getöse, Körpersäfte und Action darin. Dante Alighieris Reise ins Totenreich wird hier in der Halle E des Museumsquartier Wien als "A Divine Comedy" zum hypnotischen Traum der Akteurin Annina Machaz, die im Prolog von einer Hypnotiseurin in Trance versetzt wird. Sie muss auf Geheiß im Wachschlaf zu Dante werden und Hölle, Purgatorium und Paradies durchlaufen.

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  1. Alexander Gottfarb und Doris Uhlich im TQW
  2. Opern-Highlight: „Peter Grimes“ im Theater an der Wien
  3. Innsbruck: Romy Schneider - Eine Unvergessene?
  4. OFF-Theater Wien: „SILEN-CE“ von Elio Gervasi

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