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“Amoeba” und “Good Boy” in einer Circus Double Bill

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
30. März 2025

amoeba1Doppelt hält besser, da dies ganz wunderbar festhalten und damit zeigen kann, wie groß die Bandbreite innerhalb einer Kunstsparte ist; in diesem Fall innerhalb der Kunstform des neuen, des zeitgenössischen Zirkus. Es handelt sich geradezu um eine emotionelle Achterbahnfahrt, die bei dieser Programmzusammenstellung zu erleben ist; eine, die durchaus ein wenig den Atem raubt – und auch ein gutes Training ist, für Offenheit (künstlerischen) Realitäten gegenüber.

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Meg Stuart / Dance On Ensemble: „Glitch Witch“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
30. März 2025

GlitchWitch1Das 2015 in Berlin gegründete Dance On Ensemble bietet erfahrenen TänzerInnen ab 40 eine neue künstlerische Heimat, Nun lud es die renommierte Choreografin, Regisseurin und Tänzerin Meg Stuart ein, für sich und die schwarze Tänzerin Omagbitse Omagbemi ein Stück zu erarbeiten. Gemeinsam mit der DJane, Klangkünstlerin, Komponistin und Performerin Mieko Suzuki begeben sich drei Frauen in „Glitch Witch“ auf unbekanntes Terrain.

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Staatsballett Hannover: „Ikarus“/„IΚΑΡΟΣ“ von Andonis Foniadakis

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
23. März 2025

                               Das Geschehen auf der Bühne beginnt prompt und endet abrupt – genau wie ein Sturz. Nichts bereitet auf den Aufprall vor. Während des Fallens kann das menschliche Gehirn alle möglichen Gefühle und Erinnerungen Revue passieren lassen. Plötzlich und in Sekundenschnelle. Vergleichbar schlaglichtartig intensiv geht es in Andonis Foniadakis’ Neukreation „Ikarus“ für das Staatsballett Hannover zu – und das sowohl akustisch als auch visuell. Dieser „Ikarus“-Abend wird zum spektakulären, höchst sinnlichen Erlebnis.

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Tanzcompany Regensburg: „Eine Winterreise“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
23. März 2025

Winterreise1Tanzchef Wagner Moreira setzt sich im Theater Regensburg mit Schuberts „Winterreise“ auseinander, liefert in Hans Zenders Orchesterfassung eine packende Interpretation mit choreografischer Sogwirkung und zeigt die grausige Schönheit von Liebe, Hoffnung, Frustration und Tod.

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MUK im MuTh: Großartige Articulation

Christoph Mandl
Hauptkategorie: Kritiken
18. März 2025

MUK1Schon die Jahresabschlussarbeiten der Tanzstudierenden der Jahrgänge Eins bis Drei, gezeigt vor einigen Wochen im MUK-Theater, waren choreographisch-tänzerische Leckerbissen. Die Abschluss-Show des Vierten Jahrganges wurde zu einem künstlerischen Gourmet-Menü.

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Ich bin O.K.: "Aus dem Rahmen tanzen"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
18. März 2025

ichbinok1“Ich bin O.K.”, das heißt es seit über 45 Jahren, wenn es um inklusiven Tanz geht – in Wien und weit darüber hinaus. Und beinahe ebenso lange gibt es die sorgfältig gestalteten Jahresproduktionen, in denen Menschen mit und ohne Behinderung, Lernende und Lehrende am Ich bin O.K. Studio, auftreten. Und hier schafft es das künstlerische Team um Atilla und Hana Zanin immer wieder zu überraschen. Diesmal inspirierten und informierten Werke der bildenen Kunst die Choreografien der unterschiedlichen Tanzgruppen.

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Imagetanz: Eröffnung mit Ersatzprogramm von Stina Fors

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
17. März 2025

stinafors1Eigentlich sollte das Festival mit der neuen Produktion der schwedischen Performerin Stina Fors starten, doch wurde diese durch Erkrankung nicht rechtzeitig fertig. Stattdessen gab es von ihr das Solo „A Mouthful of Tongues“, eine witzige zungenakrobatische Übung, die ein wenig ratlos zurückließ.

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  1. Tanz Linz, Brucknerorchester und Sidi Larbi Cherkaoui
  2. Toxic Dreams /Yosi Wanunu: “Unwalling the Wall. A Theatrical Essay”
  3. Oona Doherty: „Specky Clark, A series of theatrical Images“
  4. Liquid Loft und PHACE: „Seid umschlungen, Millionen!“

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