Seit „Mr. Gaga“, dem sehr persönlichen Filmportrait über Ohad Naharin, wird dessen Tanzsprache Gaga immer populärer. Auch hierzulande kann man sich durch seine Methode immer öfter bewegen lassen – im Mai in Wien, im Juni und Juli in Traun mit Mélanie Sorin, in Graz mit Mirjam Kravat, in Wien mit Michal Sayfan und in Bozen mit Ian Robinson. In der Saison 2018/19 wird unter der Leitung von Shahar Binyamini ein Community Dance Projekt erarbeitet.
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Die Burgenländischen Tanztage starten heuer in Wien. Zum zweiten Mal findet die Residency das EU Projekts „Dancing Museums“ mit D.ID Dance Identity als Gastgeber in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste statt. Anschließend bietet D.ID Dance Identity unter der Leitung von Liz King und in Zusammenarbeit mit dem OHO von 13. bis 15. Mai ein dichtes zeitgenössisches Tanzprogramm in Oberwart.
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In seiner 14. Ausgabe geht das Festival "tanzschrittweise" im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz neue Wege. Statt einer Begegnung heimischer Tänzer mit Kollegen aus benachbarten Ländern, treffen diesmal Autoren und Tänzer aufeinander und reagieren in einem spartenübergreifenden Dialog auf die Arbeit des jeweils anderen. In diesem experimentellen Rahmen werden am 17. April drei Auftragswerke als Uraufführung unter dem Titel "tanz schri f tt weise" zu erleben sein.
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Beim Gespräch mit Jörg Weinöhl am Tag der ersten Hauptprobe zu „Und der Himmel so weit – Ein Ballettabend für Franz Schubert“ war ein Ballettdirektor zu erleben, der nicht nur entspannt und anregend von der Uraufführung seiner Choreographie am Opernhaus Graz berichtet, sondern auch einer, der die Qualitäten eines Hauses der gegebenen Größe zu schätzen weiß: Die gute Zusammenarbeit und interne Kommunikation, das Engagement aller Beteiligten – hinter und auf der Bühne.
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Am 20. März hat ein neues Stück des Bundesjugendballetts in Luzern Premiere: „Ein kleiner Prinz“, frei nach dem berühmten Roman von Antoine de Saint-Exupéry. Die märchenhafte Geschichte vom kleinen Prinzen, der einem gestrandeten Piloten in der Wüste begegnet und ihm von seinem Heimatplaneten, dem winzigen Asteroiden B 612 erzählt, bildet den Ausgangs- und Ideenpunkt dieses Stückes für Zuschauer ab acht Jahren. In Hamburg zeigten die acht Nachwuchstänzer des Ensembles schon mal eine Preview.