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10 Jahre „Wiener Tanzgeschichten“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
15. Mai 2025

10JTG 2Am 15. Mai 2015 erschien in diesem Medium die erste Ausgabe der „Wiener Tanzgeschichten“. Gedacht als ein in loser Folge erscheinendes Format, sollte und soll es auch weiterhin an Ereignisse in der Wiener Tanzlandschaft erinnern. Die Absicht für die Reihe war, die enorme Vielfalt des Bestehenden sowie des Tradierten aufzuzeigen, historische Entwicklungen zu durchleuchten, darin Tradiertes im jeweiligen Neuen herauszufiltern, zudem aus dem Alten das Neue herauszulösen. Dies galt vor allem dann, wenn in zeitgenössischen Werken Spuren der so erfolgreichen, von den Nationalsozialisten weitgehend ausgelöschten Wiener Tanzmoderne zu finden sind.

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Apropos „Pathétique“

Alfred Oberzaucher
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
07. April 2025

Pathetique Web2 iconFür seine am 9. April 2025 zur Uraufführung gelangende Kreation „Pathétique“ hat Martin Schläpfer, Direktor und Chefchoreograf des Wiener Staatsballetts, erneut Tschaikowskis Sechste Symphonie – diesmal in eine Komposition Händels mündend – herangezogen (seine erste Auseinandersetzung mit Tschaikowskis letzter vollendeter Komposition war bereits 2007 für ballettmainz erfolgt). Steht Schläpfers neuestes Werk am Ende seiner Wiener Ära, so führte die erste choreografische Realisierung der „Pathétique“ an der Wiener Staatsoper vor fast 70 Jahren zum Beginn einer Direktionszeit, jener von Dimitrije Parlić! 

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Für Fanny Elßler „mit der Sonn und ’n Mond Tschinelln schlagn“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
24. November 2024

02 iconElsslerWoran lässt sich die Größe von Kunstausübenden vergangener Zeit messen? Sind es die Daten und Fakten, die Berichte über das Auftreten, Besucherzahlen, Begeisterungsstürme, Legendenbildungen schon zu Lebzeiten, Memorabilia, Aussprüche berühmter Persönlichkeiten? Oder ist es erst die Nachwelt, die die Kränze flicht? Und: Was bleibt von der Größe von TänzerInnen? Wie motiviert sich die Tatsache, dass man sich des 140. Todestages der Fanny Elßler (am 27. November) erinnert? Nachstehende Geschichte gibt nicht nur Zeugnis von der Aura, die die Wienerin umgab, sondern vor allem von der überlieferten Verankerung der Elßler in der breiten Bevölkerung. Diese war es, die ihr eine bis heute wirkende Kraft gab. 

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Zwei „klassische“ Wiener in New York: Ruth Sobotka und Eric Braun

Alfred Oberzaucher
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
26. August 2024

2 Sobotka iconFast scheint es eine Selbstverständlichkeit geworden zu sein, die in den Dreißigerjahren aus Wien vertriebenen Angehörigen der Tanzszene ausschließlich der Moderne zuzurechnen. Waren die Jüdinnen und Juden vielleicht, so mag man überlegen, diejenigen, die dem Neuen gegenüber aufgeschlossener waren? Zwei Persönlichkeiten, Ruth Sobotka und Eric Braun, beweisen, dass auch Wiener „Klassiker“ im Ausland zu reüssieren wussten. Mehr noch, beide nahmen jeweils herausragende Positionen in den führenden amerikanischen Ballettensembles ein, und beiden war es vergönnt, ihre Kunst auch im Nachkriegs-Wien zu zeigen.

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„Du lieber Gott, wie ich den Tanz verstehe!“ (Franz Kafka, 1913)

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
03. Juli 2024

02 KafkaDer Tanz der Grete Wiesenthal hat sie zusammengeführt, die literarischen Jahresregenten Hugo von Hofmannsthal (geboren vor 150 Jahren, am 1. Februar 1874 in Wien) und Franz Kafka (gestorben vor 100 Jahren, am 3. Juni 1924 in Kierling). Anlass, Zeitpunkt und Ort des Geschehens: eine „Akademie“ mit Tänzen der Wiesenthal sowie Vorträgen von Hofmannsthal und Oscar Bie am 16. Februar 1912 in Festsaal der Sophieninsel in Prag; im Publikum: Kafka und sein Freund Max Brod. Wiesenthal tanzt „II. Ungarische Rhapsodie“ von Franz Liszt sowie die Johann-Strauß-Walzer „Frühlingsstimmen“ und „An der schönen blauen Donau“.

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Gekommen, um zu bleiben

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
07. Juni 2024

02 icon SchwanenseeAm 11. Juni 2024 findet in der Wiener Staatsoper die 250. Vorstellung der „Schwanensee“-Produktion von Rudolf Nurejew statt. (Die Zählung schließt Gastspiele mit ein.) Die Hauptpartien verkörpern Masayu Kimoto und Liudmila Konovalova. Die Premiere der für das Wiener Staatsopernballett kreierten Fassung des Balletts war am 15. Oktober 1964. Der damals 26-jährige Choreograf selbst war als Prinz Siegfried zu sehen, Margot Fonteyn tanzte die Rolle der Odette/Odile. Die Produktion wurde 1966 verfilmt, zum 50-jährigen Jubiläum erschien 2014 die DVD „Rudolf Nureyev’s Swan Lake“ mit Olga Esina und Vladimir Shishov als Protagonisten, 2023 widmete ZDF/ARTE der legendären Aufführung eine Dokumentation.

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Elßler und die Taglionis: Verkörperte Phantasmagorien

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
27. Mai 2024

02 TaglioniIn ein und demselben Jahr – 1884 – starben sie alle drei: im April Marie Taglioni, im November dann Fanny Elßler. Maries Bruder Paul war ihnen bereits im Jänner vorausgegangen. Die Gegenwart wird nicht müde, die beiden Tänzerinnen zu feiern. Wohl auch deswegen, weil man auch heute noch hinter der kontrastreichen Erscheinungsform der von ihnen getanzten Ballette – der Farbigkeit des Alltags und den in Weiß gehaltenen Erscheinungen – die Essenz jener kulturgeschichtlichen Epoche erkennt, von der die Romantik erzählt: von Trugbildern, Träumen, Wunderbarem, Irrealem, Fantastischem, von Visionen, Halluzinationen, Sinnestäuschungen, Flüchtigem und Wahn. 

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Wortmeldung zu Klimts „Bildnis Fräulein Lieser“ und Verwandtes

Gunhild Oberzaucher-Schüller und Alfred Oberzaucher
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
25. März 2024

01 Lieser IconDie Ankündigung der Versteigerung von Gustav Klimts Gemälde „Bildnis Fräulein Lieser“ (1917) am 24. April 2024 durch das Wiener Auktionshaus im Kinsky hat den Namen der Wiener Tänzerin Annie Lieser ins Spiel gebracht. Doch bis dato ist es ungewiss, wen das Bild eigentlich darstellt: Annie Lieser (1901–1972), ihre Schwester Helene Lieser (1898–1962) oder beider Cousine Margarethe Constanze Lieser (1899–1965). Wer immer es gewesen sein mag, die als Sensation gewertete Sonderauktion lenkt Aufmerksamkeit auf die moderne Tänzerin Lieser, die vielfach als „Schülerin von Grete Wiesenthal“ bezeichnet wird. 

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Transatlantischer Transfer, oder: Hans Wiener – „(Step)grandfather“ of Postmodern Dance? 

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
10. März 2024

02 Veen iconDie Überlegung, ein Vertreter der Wiener Tanzmoderne könne irgendetwas mit dem amerikanischen Postmodern Dance zu tun haben, mag auf den ersten Blick absurd erscheinen. Und doch: Geht man nämlich den Spuren von Hans Wiener (aka Hans Renjeff, Jan Veen) nach – von den Wiener Anfängen, den künstlerischen Haltepunkten des modernen Tänzers in Deutschland und Schanghai bis zu seiner neuen Heimat in den USA –, bewegt man sich bereits in die Richtung der geäußerten These. Vergleicht man dann die rahmenbildenden Gegebenheiten – hier das Wien der Zwanzigerjahre, dort das Boston der Fünfziger und das New York der Sechziger –, ist neben persönlichen Naheverhältnissen verblüffend viel Ähnliches vorzufinden. 

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  1. Volksoper Wien – Das Haus erinnert sich
  2. Nedbaliana 
  3. Ingrid Giel – Rhythmus, auch in der Stimme
  4. Von frühen Wiener Salome-Tänzen
  5. Birkmeyer – Balanchine – Baker

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