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Wiener Staatsballett: Nurejew Gala 2018

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
30. Juni 2018

Rendezvous ICONZum 8. Mal endete die Saison des Wiener Staatsballetts mit einer „Nurejew Gala“. Diesmal galt es darüberhinaus den 80. Geburtstag des Namensgebers sowie den 200. Jahrestag von Marius Petipa zu feiern. Dementsprechend opulent gestaltete Manuel Legris die Aufführung, bei dem neben den Wiener TänzerInnen und erlesenen Gästen auch der Ballettchef höchstpersönlich wieder mitwirkte, der an diesem Abend besonders geehrt wurde.

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Hamburg Ballett: „Beethoven-Projekt“

Fiona Trede
Hauptkategorie: Kritiken
26. Juni 2018

Beethoven1Komponistenkult. Das Beethoven-Jubiläum im Jahr 2020 habe ihn angespornt, so erklärte Hamburgs Ballettchef John Neumeier im Vorfeld seiner jüngsten Uraufführung, endlich eine tänzerische Annährung an die Musik des großen Komponisten zu versuchen. Die Eroica-Variationen, Kammermusik, das Prometheus-Ballett und die Dritte Sinfonie (Eroica) bildeten den musikalischen Rahmen für eine nicht immer gelungene Mischung aus Handlungs- und Sinfonischem Ballett zur Eröffnung der 44. Ballett-Tage.

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Superamas; „Chekhov fast and furious“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
18. Juni 2018

Checkhov1Onkel Wanja also, laut und poppig als „Chekhov fast and furious“ vermarktet. Tatsächlich blieb wenig von Tschechow übrig und statt „schnell & wütend“ war der jüngste Streich von Superamas eher „long & long winded“. Das lag wohl daran, dass das Performance-Kollektiv den Unterschied zwischen der Arbeit mit Professionellen und Amateuren nicht richtig einschätzte. Denn die jungen Erwachsenen gaben wohl ihr Bestes, verfügen aber zwangsläufig nicht über die darstellerischen Skills von Profis.

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Ballett der Oper Graz: "Komm mit!"

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
17. Juni 2018

brunnenhof 3Und sie kamen: die Tanzinteressierten, die zufällig Vorbeischlendernden und die Neugierigen, die erfahren wollten, was sich da in den Hinterhöfen abspiele. Nein, nicht für Voyeure tat sich da etwas; vielmehr waren –  nach einer erfolgreichen Exkursion in den Park von und in das Schloss Eggenberg im vergangenen Jahr – die Tänzer und Tänzerinnen des Grazer Opernhauses in teils wenig bekannte Höfe der Altstadt ausgeschwärmt.

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„Die wunderbare Zerstörung des Mannes“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
14. Juni 2018

aktionstheater0Sechs g’standene Mannsbilder (naja, fast) stehen auf der Bühne, um „Die wunderbare Zerstörung des Mannes“ mit Glanz und Glitzer abzufeiern – ein brisantes Thema nicht erst seit der #metoo-Debatte und ein gefundenes Fressen für das Aktionstheater Ensemble. Zwischen sexueller Gewalt, Patriachat und Prüderie findet Mann sich oft nur schwer zurecht. Die patriarchalischen Codes sind out, oder vielleicht doch nicht?

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Halbzeit bei der Sommerszene Salzburg

Ingrid Türk-Chlapek
Hauptkategorie: Kritiken
10. Juni 2018

balabala 2Selbst ohne rosarote Brille nichts in schwarz-weiß. Ob Pornografie, Geschlechterungleichheit oder aktuelles Weltgeschehen: Die Sommerszene Salzburg stellt Fragen und eröffnet Perspektiven. Die britische Theatergruppe „Stan’s Cafe“, die belgische Choreografin Mette Ingvartsen und der indonesische Choreograf Eko Supriyanto – drei Große unter vielen – greifen heiße Eisen an und widerstehen dem Druck, Antworten zu liefern.

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Wiener Staatsballett und Gäste

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
07. Juni 2018

Giselle Akt2 IntroAufführungen mit Gästen sind spannend. Nicht etwa, weil sie besser wären. Die Wiener TänzerInnen erwiesen sich auch in der  letzte Aufführung der „Giselle“-Serie dieser Saison als durchaus ebenbürtig zu den SolistInnen des  Bolschoi-Balletts Olga Smirnova und Semyon Chudin. Vielmehr boten die beiden eine leicht veränderte Lesart, denn jede Kultur bringt unterschiedliche Nuancen in ihre Erzählung der alt bekannten Geschichten. Bei der bevorstehenden Nurejew-Gala sind sie dann in Werken des 20. und 21. Jahrhunderts zu sehen.

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  1. Wiener Festwochen: Kontrastprogramm
  2. Wiener Festwochen 2018: Die Orestie – Blut will Blut
  3. Bayerische Staatsballett tanzt wieder Ray Barras „Raymonda“
  4. Akram Khan: "Xenos"

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