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Boris Charmatz mit „Somnole“ bei ImPulsTanz

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
10. Juli 2023

Charmatz1Seit 30 Jahren kreiert der französische Tänzer, Choreograf, Autor und Performer Stücke. Heute ist er einer der bedeutendsten Tanzschaffenden Frankreichs. Zu seinen Werken zählen einige Soli, jedoch bis vor Kurzem keines für sich selbst. Für das 2021 uraufgeführte „Somnole“ reflektiert er den Zustand zwischen Wachen und Schlafen, die Somnolenz, die ihn seit Jahrzehnten fasziniert – und legt dabei sein Inneres frei.

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Lucinda Childs / Robert Wilson: „Relative Calm”

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
10. Juli 2023

RELATIVE CALM Welch wunderbarer Auftakt ist dem ImpulsTanzFestival zum 40. Geburtstag mit Lucinda Childs und Robert Wilson gelungen! Nicht nur, dass hier die Geschichte des Postmodern Dance verkörpert wird, sondern auch, weil in „Relative Calm“ die über 80-jährige Choreografin einen für sie neuen Weg beschritt, indem sie sich an Stravinskys Pulcinella-Suite und damit erstmals an ein Werk der Neoklassik wagte.

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Wiener Staatsballett: "Don Quixote"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
01. Juli 2023

DonQuixote BottaroLiashenkoDKEs ist schon eine Kuriosität, dass man den Auftakt einer Aufführungsserie ausgerechnet vor der Sommerpause setzt, noch dazu von einem Klassiker der Ballettliteratur. Die Wiederaufnahme von „Don Quixote“ in der Choreografie von Rudolf Nurejew als Saisonabschluss läutete gleichsam die neue Spielzeit des Wiener Staatsballetts ein, die im September mit einer Serie von fünf Vorstellungen eröffnet wird.

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Bayerisches Staatsballett: Denken in (Körper-)Bildern

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
28. Juni 2023

Goecke119Was für ein Start in die Münchner Opernfestspiele – mit einer Tanzpremiere der Superlative. „Sphären 01“ wurde gemeinsam von Marco Goecke als Kurator und dem Direktor des Bayerischen Staatsballetts Laurent Hilaire auf die Beine gestellt. Es handelt sich um die erste Ausgabe einer ursprünglich als Uraufführungsformat für Nachwuchschoreografen ins Leben gerufenen Reihe in organisatorisch neuer Weise. 

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Graz: "Short Little Greats" in sechs Choreographien 

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
25. Juni 2023

ShortGreatsUnter der Leitung von Ballettdirektorin Beate Vollack hob sich am 22. Juni auf der Studiobühne des Grazer Opernhauses mit dieser Präsentation das letzte Mal der Vorhang: Für das vor allem, was die KünstlerInnen der Compagnie an Können zu bieten haben; denn Vollack überließ die Bühne diesen nicht nur als TänzerInnen, sondern auch als ChoreographInnen für Kurzstücke; großteils konzipiert für und mit KollegInnen.  

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Im Sog der Krisen

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
25. Juni 2023

Uhlich2Weltuntergangsstimmung, Desorientierung und Ratlosigkeit ziehen sich wie ein roter Faden durch die Arbeiten bei den Wiener Festwochen. Während William Kentridge dies bereits mit dem Titel „Sibyl“ vorwegnimmt, manifestierte es sich bei „Exit Above“ (Anne Teresa De Keersmaeker) in der choreografischen Form und bei „Melancholic Ground“ (Doris Uhlich) im Ambiente eines Kinderspielplatzes. 

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Organismen als Inspirationsquelle

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
24. Juni 2023

Tortelli2Mit Diego Tortellis Tanzuraufführung „Terranova/body maps“ im Münchner Theater HochX klang eine tolle Freie-Szene-Serie zum Thema Natur aus, die so gar nicht geplant war. Zufällig und unabhängig voneinander widmeten sich auch Věra Ondrašíková bei Dance 23 und von Matteo Carvone bei Flower Power Festival der Frage, wieviel die Natur mit uns Menschen gemein hat. 

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  1. Düsseldorf: Virginia Woolf trifft Giselle 
  2. Rachid Ouramdane: „Corps extrêmes“
  3. Marlene Monteiro Freitas inszeniert „Lulu”
  4. „Morbus Hysteria. Wir haben alle recht“

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