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Wim Vandekeybus / Ultima Vez: „Traces“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
05. August 2021

Vandekeybus 11Tief beeindruckt von dem, was der belgische Choreograf, Tänzer, Filmemacher und Fotograf Wim Vandekeybus auf einer Reise in die rumänischen Karpaten erlebte und erfuhr, musste er, mehr als er wollte, ein Stück machen, in dem er Geschichten von der Abholzung der letzten Urwälder Europas mit all ihren Konsequenzen erzählt, von Bären und Nomaden. Entstanden ist großes Tanz-Theater in opulenten Bildern, hier als österreichische Erstaufführung gezeigt.

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3 x La Strada: Zirkus- und (gar menschliche) Tierwelten 

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
05. August 2021

Zitadelle3Zirkuswelten liegen zwischen den beiden Clown-Produktionen. Kleine, aber markante, denn es.sind nicht wenige Jahrzehnte, die ihre Art und Aufbereitung zirzensischer Kunst trennt. Kleine, weil jede ihren ganz besonderen, überzeugenden Charme hat. Markante, weil in ersterer die Faszination in der Form, in der Technik der Kunst verankert ist, während in zweiterer Inhaltliches eine zusätzliche, tiefe Bedeutung hat. 

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ImPulsTanz: In Memoriam Ismael Ivo

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
02. August 2021

IvoAnnetteBikDem großen Tänzer, Choreografen, Lehrer, Mentor und Menschenfreund Ismael Ivo widmete das ImPulsTanz-Festival, dessen Mitbegründer, künstlerischer Berater und Begleiter er war, eine Gedenk-Veranstaltung. Der am 8. April 2021 in deiner Heimatstadt Sao Paulo an Covid-19 Verstorbene hätte es genossen, was da an Wertschätzung und Liebe ihm und seiner Kunst, dem Tanz, entgegengebracht wurde.

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La Strada Graz eröffnet mit Leo Bassi und Rhizome 

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
01. August 2021

LeoBassi1Das Internationale Festival für Straßenkunst, Figurentheater, neuen Zirkus und Community Art eröffnete mit zwei Hinguckern und Hinhörern; mit zwei Produktionen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, allerdings etwas gemeinsam haben: ihre Außergewöhnlichkeit und, dass sie „jeden“ in ihren Bann ziehen – auf unvergessliche Art, wenn wohl auch in individueller Rezeptionsweise. 

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Stationen der Physikalität bei Louise Lecavalier

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
01. August 2021

lecavalier1„Tanz gibt dir nichts zurück … nichts als diesen einen flüchtigen Moment, in dem du dich lebendig fühlst.“ zitiert sie Merce Cunningham. Mit Louise Lecavalier war eine ganz Große des zeitgenössischen Tanzes wieder einmal zu Gast bei ImPulsTanz. Ihr jüngstes Stück „Stations“ erlebte hier seine Österreichische Erstaufführung. Eine Stunde Tanz auf allerhöchstem Niveau.

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Dada Masilos Frühlingsopfer: „The Sacrifice“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
29. Juli 2021

DadaMasilo65Mit ihren ganz eigenen Versionen von Ballett-Klassikern tanzte und choreografierte sich die 1985 in Soweto geborene Südafrikanerin Dada Masilo sehr schnell in die Topliga zeitgenössischen Tanzschaffens. „Romeo and Juliet“ (2008), „Carmen“ (2009), „Swan Lake“ (2010) und „Giselle“ (2017) tourten und begeisterten inzwischen weltweit. Mit der Uraufführung ihres neuesten Stückes „The Sacrifice“, für das sie sich von Igor Strawinskys „The Rite of Spring“ inspirieren ließ, ist sie nun erneut zu Gast bei ImPulsTanz.

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ImPulsTanz Classics: „Violet“ von Meg Stuart

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
29. Juli 2021

VIOLET01Wenn sich jemand vorsätzlich herausbewegt aus Vertrautem, Sicherem, Gewohntem, provoziert er/sie damit die Konfrontation mit der eigenen Angst, mit schlummernden Dämonen in sich selbst, mit dem Ungewissen im Innen und Außen. Auch mit Kontrollverlust. Meg Stuart schickt in ihrer bereits 2011 uraufgeführten und heuer als ImPulsTanz Classic präsentierten Arbeit „Violet“ fünf Tänzer*innen auf eine solche Reise. 

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  1. ImPulsTanz: Maguy Marin: „Umwelt“
  2. Lisbeth Gruwez, Claire Chevalier, Claude Debussy
  3. Alias Cie / Guilherme Botelho bei Impulstanz
  4. ImPulsTanz: Meg Stuart mit „Cascade“

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