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Magdalena Forster: „Hearth“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
07. Februar 2025

1ForsterDie in Braunau geborene und in Wien lebende Tänzerin und Choreografin Magdalena Forster begibt sich mit ihrem Solo „Hearth“, hier als Erstaufführung gezeigt, in vertraute Gefilde. Den Kunstschmiede-Betrieb ihres Vaters, inzwischen übernommen von ihrem Bruder Simon, der auch die geschmiedeten Objekte fertigte, macht sie zur universellen Heim- und Brutstätte von Bildern und Prozessen.

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OPEN STAGE für zeitgenössischen Tanz in Graz

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
07. Februar 2025

Openstage1Bereits zum vierten Mal bot Tanz Graz einen offenen Raum für all jene, die mittels tänzerischem Ausdruck auf einer Bühne etwas mitteilen wollen; zum ersten oder zum wiederholten Mal, erstmals in Graz, oder aber mit nationaler und auch internationaler Erfahrung. Der Verein, der sich für Aufmerksamkeit für dieses Kunstform, für Vernetzung, Unterstützung und Ausbildung Tanzinteressierter engagiert, rief und viele kamen. 

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Michael Turinsky mit „Work Body“ im Tanzquartier Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
01. Februar 2025

Turinsky1Kommunistische Regime zeigten und zeigen, zu welchen Gräueltaten missbrauchte Ideologien/Religionen Menschen zu ermächtigen scheinen. „Trotz alledem!“, wie Rosa Luxemburg formulierte, den Idealen dieser zutiefst menschenfreundlichen Vision einer Gesellschaft zu huldigen, gelingt dem Wiener Choreografen und Tänzer Michael Turinsky in dieser Erstaufführung auf überzeugende und berührende Weise.

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“Peter und der Wolf” im Nest

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
27. Januar 2025

PeterWolf3Die Neue Staatsoper im Künstlerhaus, kurz Nest, setzt auf ein buntes Programm vor allem für ein junges Publikum (siehe auch Bericht auf tanz.at). Darin fehlen auch traditionelle Werke nicht. Ein besonderes Schmankerln der musikalischen Jugendliteratur ist wohl Sergej Prokofjews “Peter und der Wolf”. Ihm verpasste Martin Schläpfer mit der Jugendkompanie der Ballettakademie der Wiener Staatsoper einen frischen Anstrich.

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“KaiserRequiem” in der Volksoper

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
27. Januar 2025

OLYMPUS DIGITAL CAMERAMit “KaiserRequiem” setzt die Volksoper ein Zeichen zum  80. Gedenktag der Befreiung von Auschwitz. Grundlage ist die Oper “Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung”, die der österreichische Komponist Viktor Ullmann und der tschechische Librettist Peter Kien im Ghetto Theresienstadt kreiert haben. Diese verschränkt der musikalische Leiter Omer Meir Wellber mit Mozarts Requiem. Regisseur und Choreograf Andreas Heiser übernahm die Inszenierung. 

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Güte, Wohlwollen, Freundlichkeit: “Ihsane” von Sidi Larbi Cherkaoui 

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
27. Januar 2025

Ihsane2Wenn Sidi Larbi Cherkaoui nach seinen Wurzeln forscht, kommen zwei Welten zu Tage: In “Vlaemsch” ging er dem flämischen Erbe seiner Mutter nach (tanz.at berichtet), nun folgt er in “Ihsane” den Spuren seines marokkanischen Vaters. Das Ergebnis ist eine kulturübergreifende, zutiefst humanitäre Botschaft, die in nahezu mystischer Schönheit das Verbindende über das Trennende stellt.

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Saskia Hölbling / DANS.KIAS: „Cri des signes"

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
17. Januar 2025

DansKias1Die Wiener Choreografin und Tänzerin Saskia Hölbling stellt sich mit ihrem neuen Stück den allzu deutlichen Zeichen unserer Zeit. Die nicht nur hierzulande die gesellschaftliche und politische Landschaft ver-, schlimmstenfalls sogar zer-störende Tendenz der Aufspaltung in immer kleinere, sich befehdende Einheiten und den fatalistischen Rückzug des Einzelnen aus wirksamer Teilhabe tanzen drei TänzerInnen als entkräfteten Schrei.

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  1. Aktionstheater Ensemble: "Wir haben versagt"
  2. CIRQUE NOËL – weihnachtlich wunderbar

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