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Emese Horti: 999 FLYER – und was jetzt?

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
02. Oktober 2018

horti1Emese Horti sieht sich mit 999 Flyern konfrontiert, mit gegenstandslosen und muss sich nun den daraus resultierenden Fragen stellen. Biografisch unterlegt hievt sie die Situation in weitgehender Eigenregie auf die Bühne und stellt sich ihr in Form einer tanztheatralen Auseinandersetzung: Warum kam es dazu und wie geht es weiter? Dann, wenn eine Tanz-Produktion kurz vor ihrer Fertigstellung abgebrochen wird, weil Kompromisse nicht eingegangen werden.

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Olga Esina als „Giselle“

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
27. September 2018

gis esina iconIhr geglücktes Rollendebut als Bauermädchen Giselle in der Choreographie von Elena Tschernischova gab die Erste Solistin Olga Esina in der Wiener Staatsoper. An ihrer Seite tanzte der routinierte Roman Lazik den Albrecht, nobel und gelassen, eigentlich viel zu sympathisch für diesen gelackten Prinzen. Die beiden sind ein sehr stimmiges Tanzpaar auf höchstem Niveau, das von einem gut aufeinander abgestimmten Corps de Ballets und einer soliden Ketevan Papava als Myrtha getragen wurde.

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Theater an der Wien: Händels Ballettoper „Alcina“ ohne Zauber

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
26. September 2018

Alcina 7Das Opern-Publikum zu G. F. Händels Zeiten liebte es, sich bezaubern zu lassen und staunen zu dürfen: nicht nur über begnadetes Spiel und Gesang, sondern auch über Ballett, eine brillante Theatermaschinerie und raffinierte Effekte. „Alcina“ war 1735 mit herrlicher Musik und virtuosen Tanzeinlagen ein geradezu idealtypisches Werk. Im Theater an der Wien konnte man sich dieser Tage zwar am Concentus Musicus und dem Gesang von Marlis Petersen erfreuen. Von Verzauberung aber kann keine Rede sein.

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Michiel Vandevelde inszeniert Nâzim Hikmets Bücher

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
25. September 2018

vandevelde1Der türkische Autor Nâzim Hikmet, gleichermaßen verfolgter Revolutionär wie feinsinniger Lyriker, verfasste eines seiner epischen Meisterwerke als politisch Verfolgter im Gefängnis: „Menschenlandschaften“, entstanden in der Mitte des vorigen Jahrhunderts, beschreibt mit kritisch vorbehaltlosem Blick sein Land in den 40er-Jahren und wird nun – endlich  – nicht nur mit Erfolg (vor allem außerhalb Europas) wahrgenommen, sondern insbesondere auch von Jungen gelesen.

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steirischer herbst 2018 - neu

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
25. September 2018

degot1Die erstmals mit ihrem Team in diesem Jahr den herbst kuratierende Intendantin Ekaterina Degot denkt und macht vieles anders, sehr anders sogar: Inhaltlich ist ihr Schwerpunkt ein politischer, strukturell ist dieses 51.Festival für zeitgenössische Kunst als großer Parcours angelegt und intentional als Gesamtheit aufzufassen, in der tradierte Sparten einem fließenden Miteinander weichen.

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Mit Acosta Danza feiern

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
24. September 2018

acostacarmenZum zweiten Mal beehrte der Ballett-Superstar Carlos Acosta das Festspielhaus St. Pölten. Allüren setzt das Ausnahmetalent aus Kuba allerdings nur als Interpret auf der Bühne ein. Als Chef einer Gruppe von jungen TänzerInnen lässt er vielmehr die Tradition der Repertoirecompagnie wieder aufleben. Im aktuellen Tourneeprogramm sind Werke von unterschiedlichen Choreografen und Stilen zu sehen, nur eines ist von ihm selbst.  

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Robyn Orlin & Albert Khoza

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
19. September 2018

Orlin IconShow eines Bühnentiers. „And so you see… our honourable blue sky and ever enduring sun... can only be consumed slice by slice...“ – schon die ellenlangen Stücktitel der südafrikanischen Choreografin Robyn Orlin stecken voller Geschichten. Sie sind harmlos anmutender Aufhänger für provokativ-irritierendes, sozial-politisch unterfüttertes Bewegungstheater. Der Grenzbereich zwischen medial perfekt aufbereiteter Poesie und gezielt schonungsloser Publikumsverunsicherung verschwimmt dabei bestens.

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  1. Hofesh Shechter Company „Grand Finale“
  2. Deutinger/Navaridas „would like to be a better person“
  3. Die tollkühne Körperkunst der Elizabeth Streb
  4. Die lange Nacht des Tanzes in Bleiburg

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