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Nostalgisch unverstaubt: „Mary Poppins‘ Rückkehr“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
26. Dezember 2018

marypoppinsreturnsEintönig grau ist die Welt ohne Fantasie. Einziger Haken an der Sache sind Sorgen. Mit phänomenaler Einbildungskraft – ihrem Elixier für Lebensfreude – bekämpft die uneigennützig hilfsbereite Mary Poppins der australischen Kinderbuchautorin Pamela L. Travers jegliche Tristesse. Mitsamt den Schwierigkeiten der Londoner Familie Banks.

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„Dirty Dancing“ – das Original live on Tour

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
26. Dezember 2018

dirtydancing3Im Überschwang der Gefühle. „Hey! Baby“ – wer hätte gedacht, dass die Übertragung des Kulttanzfilms „Dirty Dancing“ in ein Live-Theater-Ambiente derart gut hinhaut? Trotz seiner eigentlich etwas dünnen Geschichte, die Anrüchigkeit mit Sentiment und Moral kombiniert, erzielte die Lovestory – hochgeschraubt durch heiße Mambo- und Salsa-Rhythmen – 1987 einen gigantischen Überraschungserfolg.

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Laureen Drexler bringt frischen Wind in die Wiener Tanzszene

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
22. Dezember 2018

DeepHouse dreiLaureen Drexler, Absolventin des MUK, hat ihr beachtliches Erstlingswerk realisiert, noch dazu in einem der heikelsten Genres: der Verbindung von Unterhaltungsmusik mit künstlerischem Tanz. Die Kapitalisierung des Titels „contemporary dance MEETS deep house“ ist Konzept: Drexler und ihr engagiertes Team setzen Dancefloor Music in einen ästhetischen Kontext und kreieren ein Spannungsfeld, in dem Musik und Tanz gleichwertige Partner sind.

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Dschungel Wien zeigt "Elsas Traum. Eine Insekten-Odyssee"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
17. Dezember 2018

Elsa1Gar nicht weihnachtlich, aber dafür umso fantasievoller ist die jüngste Uraufführung im Dschungel Wien. „Elsas Traum“ ist so etwas wie ein Role Model für intelligentes Kindertheater, das auf spielerische Art und Weise brandheiße gesellschaftspolitische Themen behandelt. Autor Jérôme Junot, Regisseur Simon Dworaczek und ein hinreißendes, junges Schauspielerensemble mit Johanna Prosl in der Titelrolle, entführen das Publikum auf eine Reise durch die Insektenwelt und ihre sozialen Ungerechtigkeiten.

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Hamburg: Balanchines Gespür für Brahms

Fiona Trede
Hauptkategorie: Kritiken
16. Dezember 2018

Liebeslieder1In seiner jüngsten Premiere präsentierte das Hamburg Ballett zwei Balanchine-Stücke zur Musik von Johannes Brahms. Schon seit einigen Wochen waren in der Stadt Plakate zur Aufführung zu sehen, die neugierig machten. Eine spannende Schwarz-Weiß-Aufnahme von Kiran West, Fotograf und bis 2015 Solist in John Neumeiers Ensemble. Aus ungewöhnlicher Perspektive lässt sich ein sich drehendes, kreiselndes Tanzpaar betrachten. Konturen, die verschwimmen und Bewegung, die zu rauschen scheint.

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Neumeiers „Nussknacker“ beim Bayerischen Staatsballett

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
13. Dezember 2018

Nussknacker1Als Weihnachtsklassiker nicht totzukriegen. Das liegt bei Tschaikowskys „Nussknacker“ vor allem an der grandios-farbigen Partitur. Sie gleicht einer feinen, ausladenden Pralinenbox, angefüllt mit vollmundigen Noten. Lust zum Tanzen steckt hier in jedem Takt. Das muss auch John Neumeier gespürt haben.

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Jan Martens: „Rule of Three”

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
10. Dezember 2018

martens1Mannigfaltige Drei-Einigkeiten. Bumm! Ein heftiger Trommel-Schlag in absoluter Finsternis eröffnet „Rule of Three“, eine ambivalente, weil zeitweise hoch-intensive, dann wieder herausfordernd stille Performance des flämischen Choreographen Jan Martens. Das Tanzquartier Wien zeigte in der Halle G die aus 22 Episoden komponierte Untersuchung der postmodernen Realität und deren Wirkung auf den Menschen.

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  1. „Kreatur“ von Sasha Waltz im Festspielhaus St. Pölten
  2. Tomas Danielis: „Game“
  3. Simon Mayer: „Requiem“
  4. Andrea Maurer: If What Could Be Is How Why Not

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